Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Fachgerechte Arbeiten, Materialien und Verfahren
Dietmar Fröhlich
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Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Dietmar Fröhlich »

Liebe Holznägel,
das Thema Mondholz ist mal wieder ein Thema, das naturwissenschaftlich "gebildete" Menschen kaum glauben mögen und alles gern als geistige Spinnerei abtun. Doch: Unser guter alter Mond hat buchstäblich auf alles auf der Erde einen starken Einfluß. Auch auf die Monatsregeln aller unserer Frauen (28 Tage = eine Mondumrundung um die Erde). Und auf Ebbe und Flut (Wechsel alle 6h). Und auf das gesamte Wachstum der Pflanzen. Auch auf die Trocknungs- und Abbindezeiten von Farben und vielen weiteren Materialien und Prozesse.
Daß vieles in unserer Zeit wieder anders vermarktet wird, z.B. in simplen Horoskopen, ist eine andere Ebene.

Doch: Schon in der Antike haben die Menschen die Tage je nach Mondphase in Feuer-, Wasser- Erde- und Lichttage entsprechend des zunehmenden oder abnehmenden Mondes eingeteilt. Wer schon einmal Zeitrafferaufnahmen von Pflanzen gesehen hat, weiß, daß diese nicht kontinuierlich wachsen, sondern entsprechend der Mondphasen schubweise. Meine Pflanzen z.B. gieße ich nur an Wasser- und an Erde-Tagen. Dagegen ist an den Licht- und Feuertagen der Effekt des Gießens nahezu Null, weil die Pflanzen an diesen Tagen eher "ruhen" und das Wasser in diesen Tagen und Stunden nicht verwerten.
Auch bei den Bäumen, sprich Holz ist es so, daß in ihnen manchmal der Wassertransport ruht oder forciert wird, je nach Mond. Dem entsprechend ändern sich die Eigenschaften des Holzes wie Festigkeit oder Resistenz gegen Schädlingsbefall.
Warum sind denn die Bauhölzer unserer sehr alten Fachwerkhäuser so gut in ihrer Struktur erhalten geblieben?. Weil die Holzfäller sich nach der Jahreszeit und dem Neumond richteten. Spätestens im 19. Jh. ging bereits dieses Wissen verloren. Die Qualität vieler unserer Fachwerkkonstruktionen ebenso, wie wir es heute wissen.

Ich weiß nicht, ob dieses Büchlein noch im Handel ist. Für mich ist es sehr wertvoll.
- Literaturempfehlung:
Daß der Mond mit seinen zu- und abnehmenden Phasen auf alle Lebens- und Wachstumsbereiche sowie auf die Wirkung des Wassers Einfluß nimmt, ist hinreichend bekannt. Auch natürlicher Holzschutz und -verarbeitungsaufwand sowie Trocknungszeiten und nötige Materialmengen werden positiv verstärkt, wenn man bestimmte Zeiten einhält. Doch auch beim Hausbau (Beton, Estrich, Verkleidungen) und beim Renovieren (Anstriche, Beläge, Schutz gegen Schimmel) kann Geld, Energie und Chemie sparen, wer jahrhundertealtes Wissen aus der Natur beherzigt.
- J. Paungger & T. Poppe "Der Mond im Haus - Renovieren, Hausbau, Holzverarbeitung zum richtigen Zeitpunkt". Goldmann-Verlag, ca. 7,- Euro, ISBN 3-442-16278-5.

Jeder kann es halten wie er will. Doch viel mehr Dinge als wir es gern wahrhaben wollen sind eingebunden in kosmische Weisheiten.
Die Frage ist nur: Wie gehen wir damit um ?
salinodg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

Hallo Dietmar,

vielen Dank für den Buchtip. Das Buch scheint vergriffen zu sein, habe aber gerade bei Ebay noch ein Exemplar erwischt.

Gruß

salinodg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

Versuch einner Standortbestimmung

Ich glaube kaum, daß (alle) naturwissenschaftlich "gebildeten" Menschen einen (starken) Einfluß des guten alten Monds auf unser Leben leugnen. Den Einfluß auf die Gezeiten können wir wohl als bewiesen ansehen und die bei Vollmond schlafwandelnden Zeitgenossen sind nun auch Realität ? und schließlich wissen auch Polizisten von verstärkten Aktivitäten Ihrer Klientel in Vollmondnächten zu berichten.

Derartige Phänomene als Spinnerei abzutun ist m.E. aber genauso fahrlässig wie umgekehrt die übertriebenen Schilderungen (und Erzählungen) der Trivial-Literatur rund um den Mond ? la ?J. Paungger & T. Poppe?.

Zum Mondholz:
Auch wenn die Ursachen einzelner Phänomene naturwissenschaftlich noch im Dunkeln stecken und die Forschung quasi noch im Urschlamm steckt, lassen sich einige der (angedichteten) Eigenschaften doch sehr wohl naturwissenschaftlich überprüfen, z.B. Schwindmaß und die angebliche Unbrennbarkeit des Holzes, das am 1. März geschlagen wird.

Die ?Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen? hat in Ihrer Ausgabe 11/2000 über alte Regeln und Praktiken in der Forstwirtschaft hinsichtlich des "richtigen" Fällzeitpunktes von Waldbäumen im Zusammenhang mit Mondzyklen ausführlich berichtet - zwar kritisch, jedoch auch durchaus wohlwollend.

Z.B:
?... Werte liessen einen schwachen, aber signifikanten Einfluss der Mondphase auf die Darrbezugsfeuchte des frischen Holzes erkennen, der allerdings ohne Bedeutung für die verwendungsbezogenen Holzeigenschaften (radiales und tangentiales Schwindmass, Schwindungs-Anisotropie) blieb.

Und: Auch seriöse Forstwissenschaftler betonen heute die Notwendigkeit weiterer Forschung über den Einfluß von Mondzyklen auf die Qualität des Holzes. Sich allein auf alte (und häufig miß-interpretierte) Quellen und den Glauben zu verlassen, erscheint nicht ausreichend, zumal einige Quellen auch häufig widersprüchlich sind.

Zum Schluß noch eine kleine amüsante Überlegung: Im Zusammenhang mit der angeblichen Unbrennbarkeit des Holzes wird immer der 1. März als fixes Datum genannt ? jedoch brennt auch das Holz von diesem Tag ! Nun hatten wir in Deutschland zwischen 1588 und 1700 die Umstellung des julianischen Kalenders auf den gregorianischen ( + 10 Tage). Wenn nun aber die heutigen Abschreiber ohne Geschichtskenntnis eine tausend Jahre alte Regel einfach übernehmen, könnte es durchaus sein, daß tatsächlich der 11. März der richtige Zeitpunkt wäre - und keiner hat?s bisher gemerkt.

Als vorläufiges Fazit ließe sich deshalb für hier und heute festhalten: Wir wissen zwar noch nicht viel, aber viele Behauptungen sind nachweislich falsch.

In dieser aktuell noch großen Grauzone ist natürlich leider viel Platz für Scharlatane und Rattenfänger.

Forscherische Grüße

salinodg
Dietmar Fröhlich
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Dietmar Fröhlich »

Hallo salinodg,
es soll nochmals angemerkt werden: Der Mondumlauf ist ein ganz eigenständiger Kalender, der nichts mit dem Kalenderdatum zu tun hat, sondern wirklich mit den Zuständen unseres Trabanten, mit den Mondphasen. Deshalb muß auch ein Datum 11. März als variabel angesehen werden.
Ich hab gehört: Entscheidend für die Holzqualität ist das Fällen zum 1. Vollmond nach Neujahr. Das klingt mir auch logischer, weil im Winter das Holzwachstum ruht. Mit dem "Saft" im Holz haben die Eigenschaften des Holzes beim Schlagen durchaus zu tun.
Dietmar
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Ich muss gestehen, das ich heutzutage schon froh bin, wenn ich wintergeschlagenes Holz bekomme. Ich weiss nicht, ob Holz, das bei Vollmond geschlagen wird, wirklich "noch besser" ist, als anderes, wintergeschlagenes Holz. Aber ich habe irgendwann mal gelernt, das der Baum im Winter nicht im Saft steht und deshalb das Holz resistenter ist, als Sommerholz. Das ist nachvollziehbar, da der Nährwert einfach nicht so gut ist, wie bei Holz das im Saft steht. Ob das bei Vollmond im Winter so einen grossen Unterschied macht, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Aber ich bezweifel, das die historischen Holztragwerke, die wir heute kennen, allesamt aus wintergeschlagenem Vollmondholz erstellt wurden.
Aber ich lerne ja gerne dazu.
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

Hallo Ralf,

früher war natürlich niemand so idiotisch und hat Bauholz im Sommer geschlagen - sicherlich auch aus anderen Gründen.

Aber "wintergeschlagen" war es früher mit Sicherheit. Mit großer Scherheit hat man aber wohl früher nicht nur an den 4 oder 5 Vollmondtagen im Winter Bauholz geschlagen.

Im Moment tendiere ich doch dazu, den diversen Beiträgen in der "Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen?zu glauben, die verwendungsbezogene, positivere Eigenschaften des Holzes abstreiten.

Liebe Grüße

salinodg

PS

Letzte Woche - bei Vollmond - kam mein Safthaushalt durcheinander. Da war ich nicht zu verwenden ;-)
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hi Bernd
Es wäre schön, wenn du mir die Beiträge mal zufaxen könntest.
Besten Dank
Ralf
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Stefan Haar »

salinodg hat geschrieben:
früher war natürlich niemand so idiotisch und hat Bauholz im Sommer geschlagen - sicherlich auch aus anderen Gründen.

Aber "wintergeschlagen" war es früher mit Sicherheit.
Vorsicht !! Diese Aussage läßt sich so nicht halten!

In der Regel hat man sicher versucht, das Holz vorwiegend im Winter zu schlagen.

Bei den dendrochronologischen Untersuchungen "stolpert" man aber doch immer wieder über Bohrkerne von Hölzern, die nachweislich F/S (Frühjahr/Sommer) geschlagen wurden.

Wir hatten gerade erst eine Probe aus Celle von 1688 und kürzlich habe ich ein altes Pfarrhaus von 1702 gebohrt, bei dem 6 von 9 Proben F/S-Fällungen waren. Hier kann man aber vermutlich davon ausgehen, daß die Hölzer zumindest geflößt wurden.
AG-Bautechnik der IGB
Dipl.-Ing. Architekt

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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

ok - Asche auf mein Haupt, und nicht (immer) nach dem Motto: "In der Übertreibung liegt die Kunst der Darstellung!"

Mir kam es vorrangig darauf an, darzulegen, daß sich Waldarbeiten in früheren Zeiten vorrangig an Jahreszeiten orientiert haben.

Aber bei allen "Regeln" gibt es natürlich immer wieder Ausnahmen - auf der Schiene unberechenbarer und auch häufig kaum nachvollziehbarer Gründe.
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Selbst der jehreszeitlich bedingte Einsatz im Wald kann ja auch durchaus auf ganz pragmatische Gründe zurückzuführen sein. Vieleicht war auch nur im Winter Zeit zum Holz schlagen. Oder es wurde einfach die Tatsache ausgenutzt, das im Winter Schnee liegt und damit der Transport leichter fällt. Oder die Rückepferde waren im Sommer einfach anderweitig eingespannt. Wie auch immer. Das Holz im Winter ressitenter ist als sommergechlagenes ist unbestritten. Aber auch früher haben das sicherlich nicht alle gewusst. Und wenn von dem Winterholz nichts mehr da war, hat mit Sicherheit kein Zimmerer die Arbeit eingestellt. Und falls doch, bin ich einfach zu spät geboren. ;D
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

Hallo Ralf,

wollen noch mal schnell die Schnaps-Zahl 111 für Deinen saftigen Beitrag festhalten.

Ich notiere es mal für das nächste Treffen.
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

na da lass ich mich doch nicht lumpen. ;)
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von salinodg »

@ Ralf

Versuche, das Treffen auf einen Vollmond-Termin zu legen :) :P
hermann kaufmann
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von hermann kaufmann »

Hallo !!

kann mir, einer mir sagen wann ich heuer einen fichtenbaum fällen soll und ob und wie lange ich die äste oben lassen soll den ich dann für einen Balken 30x30cm und 6 m lang für einen unterzug verwenden kann ?
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Mondholz, Mondkalender, Mondphasen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Also auf diese Frage gibt es sicherlich eine Reihe von Antworten.
Grundsätzlich sind wir jetzt so langsam in der besten Zeit zum Fällen von Bäumen. Es gibt Menschen, die der Auffassung sind, das Holz die besten Eigenschaften hat, wenn es zu Vollmond geschlagen wird. In jedem Fall sollte es aber im Winter geschlagen werden. Ich persönlich würde das schon aus praktischen Gesichtspunkten herraus am Tag machen.
Fakt ist, dass im Winter der Baum nicht mehr im Saft steht. Die meisten alten Gebäude stehen mit wintergeschlagenem Holz. (Ganz pragmatisch besehen, könnte das aber auch daran liegen, das im Sommer einfach keine Zeit war).
Wenn der Baum liegt sollte vor dem Frühjahr die Rinde entfernt werden. Sinnvollerweise sind die Äste zu diesem Zeitpunkt bereits entfernt.
Zum Zeitpunkt des Einschnittes wird der Balken ja trotzdem noch eine stattliche Restfeuchte haben, die locker bei 30 % liegt.
Wenn der Balken dann nicht künstlich getrocknet werden soll, dürfte der natürliche Durchtrockungsprozess schon ein paar Jahre in Anspruch nehmen.
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