Tipps um Dielenfußboden auszubauen
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Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Es geht hier um zwei Probleme:
Erstens: Schrauben oder Nageln
Zweitens: Verdeckt oder sichtbar.
Zu 2.: An verdeckte Befestigungen kommt man später nicht mehr dran - ausserdem kann man damit breite Dielen nicht befestigen, da die mindestens zwei oder sogar drei Nägel /Schrauben benötigen. Und mit eingelegter Feder, wie bei alten Brettern oft vorkommt, geht es auch nicht - Nut und Feder müssen dafür richtig klemmen, sonst knarrt es . Damit dürfte dieser Aspekt geklärt sein.
Zu 1.: Altes Holz - trocken eingebaut, klingt alles schön und gut, aber in der Praxis gibt es, wenn man die Bretter nicht in einer harten Frostperiode im geheizten Raum oder nach intesivem Besonnen im Sommer einbaut, doch immer Nachschrumpfungen (geheizte Räume!). Genagelt ist genagelt, da kommt man nicht mehr dran. Mit einer sauber mit Krauskopf versenkten Messing-Linsenkopfschraube geschraubt, kann ich auch " an der falschen Seite" anfangen, die Bretter zusammenzuschieben. Ich habe es zweimal machen müssen (Für einen Raum von ca. 15 m2 2 Tage harte Arbeit, die sich aber gelohnt hat. Waren neue Bretter aus der Trockenkammer, noch 6 Monate relativ trocken gelagert.) Ich kann nur Schrauben empfehlen. Von den selbstversenkenden Schneidkopfschrauben kann ich nur abraten: beim Lösen springen die unterschnittenen Fasern am Rand hoch, und man muss Klimmzüge machen, um eine hässliches Ausreissen der Oberfläche zu verhindern. Als Löcher für die Schraube nimmt man bei alten natürlich die alten Nagellöcher - dann stellt sich die Frage nach Kitten etc. auch nicht mehr.
Nach den eigenen Erfahrungen ist mein Respekt vor gut verlegten Dielenfussböden mit schmalen Fugen übrigens sehr gestiegen. Der geschulte Blick in Altbauten hat mir gezeigt, dass das Problem wohl immer bestand und auch früher längst nicht immer gut gelöst wurde - auch und gerade in Zeiten, denen man mit gewissem Recht einen geschickteren Umgang mit Holz unterstellen darf.
Erstens: Schrauben oder Nageln
Zweitens: Verdeckt oder sichtbar.
Zu 2.: An verdeckte Befestigungen kommt man später nicht mehr dran - ausserdem kann man damit breite Dielen nicht befestigen, da die mindestens zwei oder sogar drei Nägel /Schrauben benötigen. Und mit eingelegter Feder, wie bei alten Brettern oft vorkommt, geht es auch nicht - Nut und Feder müssen dafür richtig klemmen, sonst knarrt es . Damit dürfte dieser Aspekt geklärt sein.
Zu 1.: Altes Holz - trocken eingebaut, klingt alles schön und gut, aber in der Praxis gibt es, wenn man die Bretter nicht in einer harten Frostperiode im geheizten Raum oder nach intesivem Besonnen im Sommer einbaut, doch immer Nachschrumpfungen (geheizte Räume!). Genagelt ist genagelt, da kommt man nicht mehr dran. Mit einer sauber mit Krauskopf versenkten Messing-Linsenkopfschraube geschraubt, kann ich auch " an der falschen Seite" anfangen, die Bretter zusammenzuschieben. Ich habe es zweimal machen müssen (Für einen Raum von ca. 15 m2 2 Tage harte Arbeit, die sich aber gelohnt hat. Waren neue Bretter aus der Trockenkammer, noch 6 Monate relativ trocken gelagert.) Ich kann nur Schrauben empfehlen. Von den selbstversenkenden Schneidkopfschrauben kann ich nur abraten: beim Lösen springen die unterschnittenen Fasern am Rand hoch, und man muss Klimmzüge machen, um eine hässliches Ausreissen der Oberfläche zu verhindern. Als Löcher für die Schraube nimmt man bei alten natürlich die alten Nagellöcher - dann stellt sich die Frage nach Kitten etc. auch nicht mehr.
Nach den eigenen Erfahrungen ist mein Respekt vor gut verlegten Dielenfussböden mit schmalen Fugen übrigens sehr gestiegen. Der geschulte Blick in Altbauten hat mir gezeigt, dass das Problem wohl immer bestand und auch früher längst nicht immer gut gelöst wurde - auch und gerade in Zeiten, denen man mit gewissem Recht einen geschickteren Umgang mit Holz unterstellen darf.
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- Nicht angemeldeter User
Das mit der Brechstange und dem Brettchen
@Sven Teske
Würde Mir gerne mal die Quälerei mit dem Brettabschnitt bei einer 60er breiten Dielung anschauen
Von der Schnelligkeit und der Fummelei mal garnicht gesprochen!
Das mit den motorischen Eigenschaften, ist wie der Vergleich, einem Maurer einen Umschlag bei der Libelle mit zwei Händen zu erklären!
Aber recht haben Sie mit der Motorik beim Caramba! Es soll ja Leute geben die sprühen die ganze Dielung damit ein! Hi!!
Immer noch nagelnder Dielen
tømmermannen
Würde Mir gerne mal die Quälerei mit dem Brettabschnitt bei einer 60er breiten Dielung anschauen

Von der Schnelligkeit und der Fummelei mal garnicht gesprochen!
Das mit den motorischen Eigenschaften, ist wie der Vergleich, einem Maurer einen Umschlag bei der Libelle mit zwei Händen zu erklären!
Aber recht haben Sie mit der Motorik beim Caramba! Es soll ja Leute geben die sprühen die ganze Dielung damit ein! Hi!!
Immer noch nagelnder Dielen
tømmermannen
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Es ist doch schon
furchtbar und schrecklich, daß selbst die klügsten Leute
auch nur einmal zur Welt kommen.
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Tischlermannen
A. Milling
furchtbar und schrecklich, daß selbst die klügsten Leute
auch nur einmal zur Welt kommen.
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Tischlermannen
A. Milling
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
... und noch viel furchtbarer und schrecklicher, das selbst das grösste Wissen hinter grosser Aroganz keinen Pfifferling wert ist. Bisher dachte ich, wir hätten hier einen Ton auf einem normalen ziwschenmenschlichen Niveau gefunden, aber ich kann mich ja auch irren.
Aber der Reihe nach.
Verdecktes Schrauben ist Dielenbreiten bis 25 cm kein Problem, wenn denn die Diele trocken geliefert und dann noch lange genug in den zu verlegenden Räumen gelagert werden konnte.
Allerdings ist der Charme eines genagelten und eben zu weilen auch knarrenden Dielenfußbodens ducht nichts zu ersetzen.
60 cm breite Dielen dürften ja eher eine Seltenheit sein, slebst bei Bestandsböden. Extremsituationen erfodern mit Sicherheit auch ausergewöhnliche herangehensweisen.
Bisher habe ich Dielenfußböden mit Kuhfuß und Lattenheber hervorragend ausgebaut bekommen, das mag aber auch daran liegen, das dabei auch die nötige Bedachtheit immer eine Rolle spielte.
@tömmermann
bei der Aufzählung der Zimmerleut hast du noch diverseKategorien vergessen. Nämlich die Schmalmacher und Schwätzer, die, die mit dem Mund leisten, was die Hände noch nicht gescchaft haben.
Handwerkerehre hat immer auch was mit Respekt zu tun. Und da sind Vorurteile einfach an der falschen Stelle.
Ralf Femmer
Aber der Reihe nach.
Verdecktes Schrauben ist Dielenbreiten bis 25 cm kein Problem, wenn denn die Diele trocken geliefert und dann noch lange genug in den zu verlegenden Räumen gelagert werden konnte.
Allerdings ist der Charme eines genagelten und eben zu weilen auch knarrenden Dielenfußbodens ducht nichts zu ersetzen.
60 cm breite Dielen dürften ja eher eine Seltenheit sein, slebst bei Bestandsböden. Extremsituationen erfodern mit Sicherheit auch ausergewöhnliche herangehensweisen.
Bisher habe ich Dielenfußböden mit Kuhfuß und Lattenheber hervorragend ausgebaut bekommen, das mag aber auch daran liegen, das dabei auch die nötige Bedachtheit immer eine Rolle spielte.
@tömmermann
bei der Aufzählung der Zimmerleut hast du noch diverseKategorien vergessen. Nämlich die Schmalmacher und Schwätzer, die, die mit dem Mund leisten, was die Hände noch nicht gescchaft haben.
Handwerkerehre hat immer auch was mit Respekt zu tun. Und da sind Vorurteile einfach an der falschen Stelle.
Ralf Femmer
Äußerungen im Forum sind lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen. Bei Rechtsfragen wird in jedem Fall eine Beratung durch einen Rechtsanwalt empfohlen, bei Sanierungsproblemen eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort.
- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Ahoi Ralf,
ich glaube wir verstehen den jungen Kollegen einfach nur falsch. Er meint sicherlich 60 mm breite "Dielen" - das ist er aus Skandinavien so gewohnt.....
Das er allerdings sehen möchte, wie ich mich quäle, macht ihn mir etwas unheimlich... Wer weiß woran er gedacht hat, als er über das Dielen nageln, Schnelligkeit und Fummelei schrieb.
Er kennt irgendwie auch komische Leute, die offenkundig zu einem übermäßigen Einsatz von Mineralölprodukten im Holzbau neigen - wahrscheinlich macht man das in Skandinavien so. Komische Leute gibt´s.
Viele Grüße, Sven.
ich glaube wir verstehen den jungen Kollegen einfach nur falsch. Er meint sicherlich 60 mm breite "Dielen" - das ist er aus Skandinavien so gewohnt.....
Das er allerdings sehen möchte, wie ich mich quäle, macht ihn mir etwas unheimlich... Wer weiß woran er gedacht hat, als er über das Dielen nageln, Schnelligkeit und Fummelei schrieb.

Er kennt irgendwie auch komische Leute, die offenkundig zu einem übermäßigen Einsatz von Mineralölprodukten im Holzbau neigen - wahrscheinlich macht man das in Skandinavien so. Komische Leute gibt´s.
Viele Grüße, Sven.
Teske + Schwiede Architekten
Sachverständige für Schäden an Gebäuden
Alle Beiträge im Forum sind ausschließlich allgemeine Betrachtungen und keinesfalls konkrete Sanierungsanleitungen oder Rechtsberatungen. Hierfür sind immer Einzelfallberatungen durch einen Sachkundigen vor Ort erforderlich.
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- Stefan Haar
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Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
.... bleibt ruhig und bei der Sache Jungs! - ich hatte tømmermannens Beitrag eigentlich eher als ironisch-sarkastischen Einwurf gelesen.
Manch Einen muß man erst näher kennenlernen, bis man seine Äußerungen nicht mehr in den falschen Hals bekommt ...
Die Tipps zum schonenden Ausbau von Dielen fand ich sehr sinnig und praxisnah.
- und praxisnahe Kniffe ist genau das, was unsere Mitglieder immer brennend interessiert.
Manch Einen muß man erst näher kennenlernen, bis man seine Äußerungen nicht mehr in den falschen Hals bekommt ...
Die Tipps zum schonenden Ausbau von Dielen fand ich sehr sinnig und praxisnah.

AG-Bautechnik der IGB
Dipl.-Ing. Architekt
Beiträge im Forum können lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen sein. Bei konkreten Sanierungsproblemen ist eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort zwingend erforderlich.
Dipl.-Ing. Architekt
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Liebe Leser dieser Beitragsfolge,
Ich habe mir vorgenommen, hier einen Beitrag zum Thema :
" Abstandmontageschrauben - Distanzmontageschrauben "
zu schreiben, um noch eine weitere Möglichket zum Beispiel -
" Wiederbefestigung alter Dielen " in die Waagschale zu werfen.
Dabei geht es nicht nur um die Wiederbefestigung alter Dielen und dergleichen.
Auch möchte ich hier keineswegs eine Werbeveranstaltung ablaufen lassen.
Weder für meine Firma - noch für Großhändler --- u.s.w.
-
Da wir diese Schrauben, die ich beschreiben möchte , nun schon seit fast 10 Jahren sehr erfogreich einsetzen ,
möchte ich einfach die Vorteile dieses Befestigungsmittels auch den hier zahlreich anwesenden Laien erläutern.
Diese Schrauben bekommt man bis Dato m. W. in keinem Baumarkt.
- In Abstimmung mit einem Administrator dieser Seite werde ich nun
einige Leerbeiträge einstellen, um sicherzustellen, daß ich einen
zusammenhängenden Beitrag schreiben kann.
Die nichtbenötigten Leerbeiträge werde ich danach löschen.
Liebe IGB - Freunde, es geht einfach darum, daß z. B durch einen zufälligen
Gasteintrag der Zusammenhang meiner Gedanken zu diesem Thema
unterbrochen werden könnte.
-
Huch, hoffentlich habe ich wohlklingende Erläuterungsworte gewählt.
- Die folgenden Beiträge sind mit " Baustelle " bezeichnet, bis ein
erklärender Inhalt mit einem Foto hinterlegt ist.
-
Es kann ein paar Tage dauern, bis der Beitrag fertig ist.
-
Hier nun das erste erklärende Foto :
- Andreas Milling -
Ich habe mir vorgenommen, hier einen Beitrag zum Thema :
" Abstandmontageschrauben - Distanzmontageschrauben "
zu schreiben, um noch eine weitere Möglichket zum Beispiel -
" Wiederbefestigung alter Dielen " in die Waagschale zu werfen.
Dabei geht es nicht nur um die Wiederbefestigung alter Dielen und dergleichen.
Auch möchte ich hier keineswegs eine Werbeveranstaltung ablaufen lassen.
Weder für meine Firma - noch für Großhändler --- u.s.w.
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Da wir diese Schrauben, die ich beschreiben möchte , nun schon seit fast 10 Jahren sehr erfogreich einsetzen ,
möchte ich einfach die Vorteile dieses Befestigungsmittels auch den hier zahlreich anwesenden Laien erläutern.
Diese Schrauben bekommt man bis Dato m. W. in keinem Baumarkt.
- In Abstimmung mit einem Administrator dieser Seite werde ich nun
einige Leerbeiträge einstellen, um sicherzustellen, daß ich einen
zusammenhängenden Beitrag schreiben kann.
Die nichtbenötigten Leerbeiträge werde ich danach löschen.
Liebe IGB - Freunde, es geht einfach darum, daß z. B durch einen zufälligen
Gasteintrag der Zusammenhang meiner Gedanken zu diesem Thema
unterbrochen werden könnte.
-
Huch, hoffentlich habe ich wohlklingende Erläuterungsworte gewählt.

- Die folgenden Beiträge sind mit " Baustelle " bezeichnet, bis ein
erklärender Inhalt mit einem Foto hinterlegt ist.
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Es kann ein paar Tage dauern, bis der Beitrag fertig ist.
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Hier nun das erste erklärende Foto :
- Andreas Milling -
- Dateianhänge
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- Bild0078.JPG
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Die Anwendung der Distanzmontageschraube
in der Holz - zu Holz Verbindung soll das beigefügte Foto erklären.
-
Diese Schrauben gibt es in den Längen von 60 - 400 mm im Fachhandel.
weiterhin ( so mir bekannt ) in den Kopfdurchmessern von 6 , 8 , 10 mm
( Bohrlochdurchmesser )
Beschrieben werden Schrauben für einen Bohrlochdurchmesser von 8 mm.
-
Anwendungsbeispiele :
- Einbau von Fenstern und Türen
- Abhängen von Decken
- Vorwandmontage
- Dielungsverlegung -
- Dachlattung
----- u. s. weiter
A.M.
in der Holz - zu Holz Verbindung soll das beigefügte Foto erklären.
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Diese Schrauben gibt es in den Längen von 60 - 400 mm im Fachhandel.
weiterhin ( so mir bekannt ) in den Kopfdurchmessern von 6 , 8 , 10 mm
( Bohrlochdurchmesser )
Beschrieben werden Schrauben für einen Bohrlochdurchmesser von 8 mm.
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Anwendungsbeispiele :
- Einbau von Fenstern und Türen
- Abhängen von Decken
- Vorwandmontage
- Dielungsverlegung -
- Dachlattung
----- u. s. weiter
A.M.
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- Bild0079.JPG
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Hier nun ein erklärendes Foto
zur Holz / Stein - Montage .
A.M.
zur Holz / Stein - Montage .
A.M.
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Um die versenkten Schrauben sauber abdecken zu können, kann man
mit geringen Werkzeugkosten , mittels eines Fräsers, sich selbst
Querholzdübel - selbst aus einem passenden Stück Altholz herstellen,
einleimen und verputzen.
-
A. M.
mit geringen Werkzeugkosten , mittels eines Fräsers, sich selbst
Querholzdübel - selbst aus einem passenden Stück Altholz herstellen,
einleimen und verputzen.
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A. M.
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- Nicht angemeldeter User
Re:Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Also, mit diesen Distanzmontageschrauben kann man
Holzbauteile befestigen, OHNE daß man Keile u.dergleichen
unterlegen muß, um den gewünschten Abstand zu erreichen.
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A.M.
Holzbauteile befestigen, OHNE daß man Keile u.dergleichen
unterlegen muß, um den gewünschten Abstand zu erreichen.
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A.M.
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- Nicht angemeldeter User
Re: Tipps um Dielenfußboden auszubauen
Nochmal zum Thema ausbauen ...
wir haben die Nägel mit einem Körner durchgeschlagen. Das war relativ schnell gemacht. Dann ließen sich die Dielen relativ leicht abhebeln. Mit Kuhfuss o.ä.
Das Ergebnis sieht gut aus und rostige Nägel waren auch kein Problem.
Allerding haben wir weiches Kiefernholz. Bei Eiche wird es evtl. schwierig die Nägel durchzuschlagen ...
Letzlich sollte man die Varianten ausprobieren. Dann sieht man was am leichtesten ist. Ich kenne auch noch folgende Variante:
Leicht anhebn oder keilen und dann mit einem Elekrofuchsschwnz (Metallsägeblatt) die Nägel absägen. Das war mir zu mühsam ...
Viel Erfolg
felicesinger
wir haben die Nägel mit einem Körner durchgeschlagen. Das war relativ schnell gemacht. Dann ließen sich die Dielen relativ leicht abhebeln. Mit Kuhfuss o.ä.
Das Ergebnis sieht gut aus und rostige Nägel waren auch kein Problem.
Allerding haben wir weiches Kiefernholz. Bei Eiche wird es evtl. schwierig die Nägel durchzuschlagen ...
Letzlich sollte man die Varianten ausprobieren. Dann sieht man was am leichtesten ist. Ich kenne auch noch folgende Variante:
Leicht anhebn oder keilen und dann mit einem Elekrofuchsschwnz (Metallsägeblatt) die Nägel absägen. Das war mir zu mühsam ...
Viel Erfolg
felicesinger