Renoviere altes Bauernhaus (19 Jhd., nicht unterkellert,
Natursteinwände, seit Jahren unbewohnt aber trocken). Der Fußboden im
Erdgeschß besteht aus Holzbalken, zwischen denen Lehm ist, und darauf
sind Dielen. Aus ästhetischen Gründen würde ich gerne die alten Dielen
behalten. Alternativ könnte ich mir höchsten einen Fließenfußboden auf
Beton und Estrich vorstellen. Folgende Fragen:
1. Kann man aus Erfahrung sagen, daß die Wärmeisolierung solch eines
Fußbodens mangelhaft ist? Wenn ja, was wäre zur Verbesserung zu
empfehlen. Insbesondere interessieren mich Lösungen, bei denen die
Dielen sichtbar bleiben.
2. Ein Architekt sagte, man solle grundsätzlich im Erdgeschoß den
Holzfußboden rausnehmen, wegen Hausschwamm-Gefahr. Der Fußboden ist
aber absolut trocken. Wenn jemand aufgrund eigener Erfahrung einen
fundierten Kommentar dazu geben kann, würde ich mich freuen.
3. Ich hab mal was von Perlite gehört. Ist es eine gute Idee, den Lehm
zwischen den Balken rauszunehmen und mit Perlite auszufüllen? Ist
dieses Material als Feuchte-Schutz oder als Wärmeisolierung zu
empfehlen?
Danke für Antworten
Jens Mainert
Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
- Stefan Haar
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Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
zu 1.: Wenn der Fußboden technisch in Ordnung ist, sollte er vernünftigerweise in unveränderter Form drinbleiben. Die Kosten für den Aus- und Wiedereinbau spart man durch eventuell erhöhte Dämmung in Generationen nicht wieder ein. Der unnötige Verlust von Originalsubstanz käme noch hinzu.
zu 2.: Wenn der Fußboden tatsächlich wie beschrieben aufgebaut und trocken ist, hat der Hausschwamm normalerweise keine Chance sich hier zu entwickeln. Der Holzfußboden sollte aber tunlichst nicht versiegelt, sondern höchstens geölt (und gewachst) werden. ... Suchen Sie sich einen anderen Architekten ...
zu 3.: erübrigt sich wegen der Antworten zu 1+2
zu 2.: Wenn der Fußboden tatsächlich wie beschrieben aufgebaut und trocken ist, hat der Hausschwamm normalerweise keine Chance sich hier zu entwickeln. Der Holzfußboden sollte aber tunlichst nicht versiegelt, sondern höchstens geölt (und gewachst) werden. ... Suchen Sie sich einen anderen Architekten ...

zu 3.: erübrigt sich wegen der Antworten zu 1+2
AG-Bautechnik der IGB
Dipl.-Ing. Architekt
Beiträge im Forum können lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen sein. Bei konkreten Sanierungsproblemen ist eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort zwingend erforderlich.
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Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
Hallo Herr Mainert,
ich hatte auch 'mal so einen Planer, der sich dann als absoluter Neubau-Fetischist herausstellte - und noch nie an einem Fachwerkhaus gearbeitet hatte. In manchen Berufen werden derartige Spezialisten Zitronenfalter genannt - die falten nämlich auch keine Zitronen ;-).
Wenn der Lehm bei Ihnen im Bereich der Ausgleichsfeuchte ist (ca. 6 %), sollte es keine Probleme geben.
Gruß
salinodg
ich hatte auch 'mal so einen Planer, der sich dann als absoluter Neubau-Fetischist herausstellte - und noch nie an einem Fachwerkhaus gearbeitet hatte. In manchen Berufen werden derartige Spezialisten Zitronenfalter genannt - die falten nämlich auch keine Zitronen ;-).
Wenn der Lehm bei Ihnen im Bereich der Ausgleichsfeuchte ist (ca. 6 %), sollte es keine Probleme geben.
Gruß
salinodg
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- Nicht angemeldeter User
Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
Guten Tag,
um keinen neuen Thread zu beginnen, stelle ich meine Frage hier, weil es auch um einen Altbau-Holzfußboden im Erdgeschoß geht.
Wir (mein Mann und ich) haben ein 102-jähriges Backsteinhaus gekauft, das teilunterkellert ist. Wir wollen Lamitat verlegen und haben uns den Fußboden unter dem verlegten Teppichboden angesehen und fanden:
Schlafzimmer: Holzdielen, die direkt auf dem Kellergewölbe (Zwischenschicht Styropor) verlegt sind.
Vorraum Schlafzimmer: Holzdielen, Styropor, trockener Sand, ca. 1 m Schicht, darunter Erde/Boden.
In der Küche fanden wir unter Linoleum eine Estrichschicht auf trockenem Sand.
Wie sanieren wir diese Fußböden, um Laminat und Fliesen zu verlegen?
Ich bin sicher, hier eine Experten-Antwort zu bekommen.
Viele Grüße aus Niedersachsen,
Marlies K.
PS: anbei ein Foto, leider 158 KB gross...
um keinen neuen Thread zu beginnen, stelle ich meine Frage hier, weil es auch um einen Altbau-Holzfußboden im Erdgeschoß geht.
Wir (mein Mann und ich) haben ein 102-jähriges Backsteinhaus gekauft, das teilunterkellert ist. Wir wollen Lamitat verlegen und haben uns den Fußboden unter dem verlegten Teppichboden angesehen und fanden:
Schlafzimmer: Holzdielen, die direkt auf dem Kellergewölbe (Zwischenschicht Styropor) verlegt sind.
Vorraum Schlafzimmer: Holzdielen, Styropor, trockener Sand, ca. 1 m Schicht, darunter Erde/Boden.
In der Küche fanden wir unter Linoleum eine Estrichschicht auf trockenem Sand.
Wie sanieren wir diese Fußböden, um Laminat und Fliesen zu verlegen?

Ich bin sicher, hier eine Experten-Antwort zu bekommen.
Viele Grüße aus Niedersachsen,
Marlies K.
PS: anbei ein Foto, leider 158 KB gross...
- Stefan Haar
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Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
Hallo Marlies,
eine Empfehlung für einen Fußbodenaufbau in einem Gebäude, das man nicht kennt, ist immer mit Vorsicht zu genießen ? trotzdem will ich versuchen, die wesentlichen Punkte als Hilfestellung anzusprechen.
Das der Sand selbst unter dem Estrich mit dem Linoleum trocken vorgefunden wurde, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Mit aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden habt Ihr demnach offensichtlich keine Probleme.
Normalerweise versucht man heute einen Fußboden nach Unten gegen Feuchtigkeit zu sperren ? in der Regel mittels wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) und PE- oder Teichfolie ? damit die Dämmung in jedem Fall trocken bleibt. In der Regel hat dies zur Folge, dass sich kapillar aufsteigende Feuchtigkeit anstaut und sich im Bereich der aufsteigenden Wände unliebsam bemerkbar macht, sofern hier bauseits keine Horizontalsperre eingebracht wurde.
Es wäre somit zu prüfen, ob eine nachträgliche Sperre erforderlich ist. Diese könnte z.B. in Form einer so genannten Vergelung oder durch das ISOTEC-System mit Paraffin hergestellt werden.
Empfehlen würde ich dann das Einbringen einer zumindest 5 cm starken Sauberkeitsschicht aus Beton, auf der dann auch Kabel und Rohrleitungen gut fixiert werden können. Anschließend käme die Feuchtigkeitssperre, dann die Dämmung. Hier gibt es natürlich wieder diverse Varianten von Polystyrolplatten bis hin zur Schüttung aus Hanfschäben.
Wer sich einige Zeit mit Laminat (den Tippfehler ?Lamitat? fand ich in Anlehnung an ?Imitat? sehr passend) beschäftigt hat oder praktische Erfahrungen gesammelt hat, lässt diese Variante als Sondermüll in der Regel im Regal liegen. Er ist fußkalt, klingt beim Laufen fürchterlich ?
Ein normaler Dielenboden auf Traghölzern ist natürlich hinsichtlich der Erstinvestition leider teurer, in der Regel hat man aber langfristig mehr Freude an ihm. Sofern eine Fußbodenheizung zum Einsatz kommen soll ? bei Fliesenböden besteht häufig dieser Wunsch ? gibt es auch die Möglichkeit, mehrschichtig kreuzweise verleimte Holzdielen (ca. 14 mm stark) auf dem Heizestrich zu verkleben.
Der Estrich und Fliesenaufbau auf der Dämmung würde dann konventionell, wie im Neubau erfolgen.
Dies ist jetzt natürlich keine eindeutige Bauanleitung, hilft aber hoffentlich trotzdem weiter. Den individuellen Kompromiss zwischen finanziellen Möglichkeiten und wünschenswerter Qualität muss jeder für sich selber finden.
Vorrangig würde ich versuchen, den vorhandenen Dielenboden zu erhalten.
Herzliche Grüße aus Wolfenbüttel
Stefan
eine Empfehlung für einen Fußbodenaufbau in einem Gebäude, das man nicht kennt, ist immer mit Vorsicht zu genießen ? trotzdem will ich versuchen, die wesentlichen Punkte als Hilfestellung anzusprechen.
Das der Sand selbst unter dem Estrich mit dem Linoleum trocken vorgefunden wurde, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Mit aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden habt Ihr demnach offensichtlich keine Probleme.
Normalerweise versucht man heute einen Fußboden nach Unten gegen Feuchtigkeit zu sperren ? in der Regel mittels wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) und PE- oder Teichfolie ? damit die Dämmung in jedem Fall trocken bleibt. In der Regel hat dies zur Folge, dass sich kapillar aufsteigende Feuchtigkeit anstaut und sich im Bereich der aufsteigenden Wände unliebsam bemerkbar macht, sofern hier bauseits keine Horizontalsperre eingebracht wurde.
Es wäre somit zu prüfen, ob eine nachträgliche Sperre erforderlich ist. Diese könnte z.B. in Form einer so genannten Vergelung oder durch das ISOTEC-System mit Paraffin hergestellt werden.
Empfehlen würde ich dann das Einbringen einer zumindest 5 cm starken Sauberkeitsschicht aus Beton, auf der dann auch Kabel und Rohrleitungen gut fixiert werden können. Anschließend käme die Feuchtigkeitssperre, dann die Dämmung. Hier gibt es natürlich wieder diverse Varianten von Polystyrolplatten bis hin zur Schüttung aus Hanfschäben.
Wer sich einige Zeit mit Laminat (den Tippfehler ?Lamitat? fand ich in Anlehnung an ?Imitat? sehr passend) beschäftigt hat oder praktische Erfahrungen gesammelt hat, lässt diese Variante als Sondermüll in der Regel im Regal liegen. Er ist fußkalt, klingt beim Laufen fürchterlich ?

Ein normaler Dielenboden auf Traghölzern ist natürlich hinsichtlich der Erstinvestition leider teurer, in der Regel hat man aber langfristig mehr Freude an ihm. Sofern eine Fußbodenheizung zum Einsatz kommen soll ? bei Fliesenböden besteht häufig dieser Wunsch ? gibt es auch die Möglichkeit, mehrschichtig kreuzweise verleimte Holzdielen (ca. 14 mm stark) auf dem Heizestrich zu verkleben.
Der Estrich und Fliesenaufbau auf der Dämmung würde dann konventionell, wie im Neubau erfolgen.
Dies ist jetzt natürlich keine eindeutige Bauanleitung, hilft aber hoffentlich trotzdem weiter. Den individuellen Kompromiss zwischen finanziellen Möglichkeiten und wünschenswerter Qualität muss jeder für sich selber finden.
Vorrangig würde ich versuchen, den vorhandenen Dielenboden zu erhalten.
Herzliche Grüße aus Wolfenbüttel
Stefan
AG-Bautechnik der IGB
Dipl.-Ing. Architekt
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- Nicht angemeldeter User
Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
Hallo Stefan,
vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wir haben inzwischen in 2 Zimmern von einem Fachmann (hoffentlich!) Estrich aufbringen lassen, weil wir hier Teppichboden verlegen wollen.
In der Küche wird der Estrich begradigt, dann Bodenfliesen.
In 2 weiteren Zimmern haben wir uns entschlossen, auf den ebenfalls trockenen Sand wieder Dielen bzw. Parkett zu verlegen - wir (bzw. unser Fachfreund aus dem Messebau) halten uns in etwa an Deine Vorschläge.
Nochmals vielen Dank!
Und Du hast recht: Lamin(t)at bleibt im Regal!
Wenn alles irgendwann gut wird, kannst Du ja mal vorbei-schauen: Meinersen ist ja nicht weit von Wolfenbüttel
Herzliche Grüße,
Marlies
Das der Sand selbst unter dem Estrich mit dem Linoleum trocken vorgefunden wurde, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Mit aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden habt Ihr demnach offensichtlich keine Probleme.
Empfehlen würde ich dann das Einbringen einer zumindest 5 cm starken Sauberkeitsschicht aus Beton, auf der dann auch Kabel und Rohrleitungen gut fixiert werden können. Anschließend käme die Feuchtigkeitssperre, dann die Dämmung. Hier gibt es natürlich wieder diverse Varianten von Polystyrolplatten bis hin zur Schüttung aus Hanfschäben.
Wer sich einige Zeit mit Laminat (den Tippfehler ?Lamitat? fand ich in Anlehnung an ?Imitat? sehr passend) beschäftigt hat oder praktische Erfahrungen gesammelt hat, lässt diese Variante als Sondermüll in der Regel im Regal liegen. Er ist fußkalt, klingt beim Laufen fürchterlich ?
Ein normaler Dielenboden auf Traghölzern ist natürlich hinsichtlich der Erstinvestition leider teurer, in der Regel hat man aber langfristig mehr Freude an ihm. Sofern eine Fußbodenheizung zum Einsatz kommen soll ? bei Fliesenböden besteht häufig dieser Wunsch ? gibt es auch die Möglichkeit, mehrschichtig kreuzweise verleimte Holzdielen (ca. 14 mm stark) auf dem Heizestrich zu verkleben.
Dies ist jetzt natürlich keine eindeutige Bauanleitung, hilft aber hoffentlich trotzdem weiter. Den individuellen Kompromiss zwischen finanziellen Möglichkeiten und wünschenswerter Qualität muss jeder für sich selber finden.
Vorrangig würde ich versuchen, den vorhandenen Dielenboden zu erhalten.
vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wir haben inzwischen in 2 Zimmern von einem Fachmann (hoffentlich!) Estrich aufbringen lassen, weil wir hier Teppichboden verlegen wollen.
In der Küche wird der Estrich begradigt, dann Bodenfliesen.
In 2 weiteren Zimmern haben wir uns entschlossen, auf den ebenfalls trockenen Sand wieder Dielen bzw. Parkett zu verlegen - wir (bzw. unser Fachfreund aus dem Messebau) halten uns in etwa an Deine Vorschläge.
Nochmals vielen Dank!
Und Du hast recht: Lamin(t)at bleibt im Regal!
Wenn alles irgendwann gut wird, kannst Du ja mal vorbei-schauen: Meinersen ist ja nicht weit von Wolfenbüttel

Herzliche Grüße,
Marlies
Das der Sand selbst unter dem Estrich mit dem Linoleum trocken vorgefunden wurde, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Mit aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden habt Ihr demnach offensichtlich keine Probleme.
Empfehlen würde ich dann das Einbringen einer zumindest 5 cm starken Sauberkeitsschicht aus Beton, auf der dann auch Kabel und Rohrleitungen gut fixiert werden können. Anschließend käme die Feuchtigkeitssperre, dann die Dämmung. Hier gibt es natürlich wieder diverse Varianten von Polystyrolplatten bis hin zur Schüttung aus Hanfschäben.
Wer sich einige Zeit mit Laminat (den Tippfehler ?Lamitat? fand ich in Anlehnung an ?Imitat? sehr passend) beschäftigt hat oder praktische Erfahrungen gesammelt hat, lässt diese Variante als Sondermüll in der Regel im Regal liegen. Er ist fußkalt, klingt beim Laufen fürchterlich ?

Ein normaler Dielenboden auf Traghölzern ist natürlich hinsichtlich der Erstinvestition leider teurer, in der Regel hat man aber langfristig mehr Freude an ihm. Sofern eine Fußbodenheizung zum Einsatz kommen soll ? bei Fliesenböden besteht häufig dieser Wunsch ? gibt es auch die Möglichkeit, mehrschichtig kreuzweise verleimte Holzdielen (ca. 14 mm stark) auf dem Heizestrich zu verkleben.
Dies ist jetzt natürlich keine eindeutige Bauanleitung, hilft aber hoffentlich trotzdem weiter. Den individuellen Kompromiss zwischen finanziellen Möglichkeiten und wünschenswerter Qualität muss jeder für sich selber finden.
Vorrangig würde ich versuchen, den vorhandenen Dielenboden zu erhalten.
- Stefan Haar
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Re:Altbau-Holzfußboden Erdgeschoß
... wenn ich Meinersen nicht Haus für Haus abklappern soll, müßtest Du mir dann vielleicht mal dezent per eMail Deine Adresse zukommen lassen ...
... dann klappt's vielleicht auch irgendwann mit dem Besuch ... 
Liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Stefan


Liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Stefan
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