Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Fachgerechte Arbeiten, Materialien und Verfahren
toereki
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Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von toereki »

Guten Abend!

Wir wollen unser Deelentor neu gestalten. Leider hat der Vorbesitzer in den 60 er jahren die Originaltür gegen ein Garagenholztor ausgetauscht. Wir heben uns jetzt entschlossen, auch Dank der vielen Beiträge im Holznagel und der IGB Bücher, das Tor mit Düssel, rechts Klönetür und links eine grosse Tür zu gestalten. Welches Holz wäre zu empfehlen? Die vorhandenen Kloben sollen wiederverwendet werden, wäre dann Eiche zu schwer?
Wie ist der Anschlag der Türen an den Düssel? Wie kann man am besten die Türen von innen verriegeln?
Dahinter wird im angemessenen Abstand ein großes an die Neddendör angepasstes Fensterelement angebracht. Das Tor läßt sich nach innen öffnen.
Für Eure Beiträge danke ich schon im voraus. Ich bin sehr gespannt...

Grüsse
Karin Hahn-Töreki
Wolfgang Riesner
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Wolfgang Riesner »

Hallo toereki,
wie an anderer Stelle schon des öfteren betont, ist es bei der Rekonstruktion von Bauteilen wichtig auf regionale Besonderheiten zu sehen und diese möglichst zu beachten. Darum Vorab der Hinweis sich bei entsprechenden Gebäuden in der Umgebung (den Dörfern in einigen Kilometern Radius) Anregungen zu holen. Dabei solltest du auch auf die zeitliche und soziale Vergleichbarkeit der Objekte achten. Hier können besonders bauzeitbedingt bei der Ausgestaltung der Deelentore erhebliche Unterschiede zu finden sein.

Wo steht dein Haus eigentlich und wie alt ist es? Sicher gibt es in deiner Nähe auch IGB-Mitglieder, die dir weitere Tipps geben können.

Noch einige allgemeine Anmerkungen von mir. Häufig tut man bei Türen, Klappen, Kläppchen und eben auch Toren des Guten zu viel. Sowohl die Holzqualität als auch die Holzstärke werden heute meist viel zu gut gewählt. Türen, Tore und Kläppchen, soweit sie Klaspen haben, wurden i. d. R. nicht vom Tischler sondern vom Zimmermann gebaut. Das sieht man ihnen auch an. Also Bretter nicht etwa hobeln sondern wenn nötig (z. B. bei Lärche) nur schlichten und mit Sandpapier die piekigen Holzfusseln entfernen. eine gewisse Rauhigkeit darf bleiben. Gehobelt sind meist nur die Klaspen. Die sind auch oft aus Eiche. Bei den Brettern gibt es fast alles, von Eiche über Nadelholz bis hin zu Pappel. Die ist im trockenen Zustand schön leicht und hält an der Luft sehr lange. Die Bretter sind meist erstaunlich dünn. Bei Klappen manchmal nur 12 bis 15mm, bei Türen 18 bis 20mm und bei Toren auch nicht mehr. Bauernhaustore sind halt keine Burgtore. Für die Breiten der Bretter gilt: je älter, um so breiter. je jünger, um so schmaler. Sinnvoll ist sicherlich das Tor (aber auch Türen und Klappen) zu überfälzen oder besser noch zu nuten. Bei ältern Vorbildern wird dann eine Fremdfeder eingeschoben, jüngere Torexempläre können aber auch schon aus Nut- und Federschalung hergestellt worden sein. Um die Jahrhundertwende wurde auch sehr gerne eine gestäbte Schalung (wie auch bei Ortgang- und Traufenverbretterungen usw.) verwendet. Das war groß in Mode.

Als Zuhaltungen dienten am Dössel geschmiedete Krampen, an den Torflügeln hölzerne Schubriegel. Die waren wegen der Verschleißfestigkeit sicher oft aus Hartholz, etwa Eiche oder Esche aber natürlich bei ärmeren Leuten auch aus Nadelholz. Für den hoch liegenden Riegel des oberen Torflügels gab es einen Hebelmechanismus. Ehe ich das in Worte fasse, sieh dir entsprechende Konstruktionen lieber im Original an.

Eins noch zur Höhe der Torflügel. Ganz überwiiegend kann man feststellen, daß der untere Flügel deutlich niedriger ist, als der obere, wohl um bei Teilöffnung genügend Licht, aber auch Lüftrungsquerschnitt (Herdfeuer) zu erhalten. Wegen der Belichtung lasse ich öfters (abweichend von den Vorbildern) auch vieflügelige Tore einbauen.

Abschließend noch ein Tip zu den Beschlägen. Sieh zu, daß du alte Langbänder (die unteren sind oft größer als die oberen), Klinken und Drücker findest. Die sind sehr viel schöner als Industrieprodukte.  Da gibt es auch oft von Dorf zu Dorf spezielle Formen der jeweiligen Schmiededynastie. SieH dich einfach mal um und frag rum. Nicht nur IGB-Leute haben häufig noch Beschläge gehortet, auch beim Schrotti solltest du mal nachfragen.

Das sollte erstmal reichen.
Gruß aus Neuenknick von Wolfgang Riesner
toereki
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von toereki »

Hallo Herr Riesner!

Vielen Dank für die die vielen Anregungen. Ich versuche ein altes Foto unseres Hauses von 1898 beizufügen, ich weiß allerdings nicht, ob die Datei zu groß ist. Mit dem komprimieren kenne ich noch nicht aus, werde aber daran arbeiten.
Das Haus steht in Herten in der Freiheit Westerholt im Kreis Recklinghausen. Herr Maschmeyer hat sich das Haus auch schon vor Ort angesehen und schon viele Infos+ Tipps gegeben.
Wir waren vor kurzem in Hameln und Lemgo und haben gesehen, dass dort die Gestaltung der Tore sehr unterschiedlich zu unserer Region waren. Wir haben uns auch im Freilichtmuseum in Detmold viele Anregungen geholt. Das macht auch sehr viel Spaß!
Wir werden auf jeden Fall alte Langbänder verwenden und die Auswahl des Holzes werden wir auch überprüfen. Mein Mann hatte erst an Eiche gedacht, aber ich denke, dass das Tor auch einfach zu schwer wird... Es sollen auch die vorhandenen Kloben wiederverwendet werden. Und ob die ein so schweres Tor aushalten, wage ich zu bezweifeln.
Ich danke für die Antwort, die uns wieder zu neuem Überlegungen anregt...
Ein schönes Wochenende

Leider ist die Datei zu gross. ich werde aber, sobald es möglich ist, Bilder einstellen!
Karin Hahn-Töreki
Reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Reini »

Wenn wir schon beim Thema sind,
weiß jemand einen guten Tipp wie man Klopen und Schaniere, die stark verschlissen sind, wieder in Form bekommt. Nach den Jahrhunderten sind unsere an der Grootdör ziemlich ausgelutscht und hängen mittlerweile sehr stark.

Gruß, reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von forenadmin »

Hallo miteinander,

zu obigem Thread reiche ich hier die entsprechenden Aufnahmen nach.

Beide Aufnahmen unterliegen dem © von Karin Hahn-Töreki

Herzliche Grüsse
Thomas
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Gruß
Thomas Schomburg
Andreas Milling
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Andreas Milling »

Eine Möglichkeit zur Anfertigung / Reparatur von Kloben.
-
Die Augenschrauben, welche auf dem Bild zu sehen sind, gibt es von M 5 ---- M 36 - in
unterschiedlichen Längen .
-
Das Loch im Holz (- von den alten Kloben -- meist 4-eckig ) kann in den meisten Fällen wieder verwendet werden.
-
Dazu fertigt man sich aus einem Stück Flacheisen eine Bohrlehre an, welche beispielsweise bei einer M 16 -
Augenschraube ein 14 mm Loch zur Führung des Spiralbohrers hat.
Diese Bohrlehre befestigt man z.B. mit Schraubzwingen deckungsgleich mit dem alten Loch im Holz.
Nun wird mit einem 14 mm Bohrer durch das Loch im Flacheisen ( Führung ) das Loch im Holz aufgebohrt.
-
Bohrlehre entfernen und den neuen Kloben einschrauben.

Die verschlissenen Bandrollen der Langbänder / Winkelbänder kurz abschneiden und ein passendes Rohrstückchen wieder
anschweißen.

A. Milling
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Reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Reini »

Hallo Andreas,
guter Tipp, aber unser Problem sind weniger die Kloben als die Augen der Bänder. Anscheinend ist das Eisen des Kloben etwas härter als das der Bänder. Ein Austauschen der Kloben erscheint mir deshalb nicht so sinnvoll oder?
Kann man die Bänder überhaupt sanieren?

Gruß, Reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von forenadmin »

Moin Reinhard,

bei der Restauration Deiner Langbänder würde ich zunächst prüfen, welche Bandrollen stärker verschlissen sind, die Unteren oder die Oberen. Vielleicht bringt ja der Tausch der Langbänder - von unten nach oben und umgekehrt - schon Abhilfe.

Dananch würde ich schauen, welche Materialstärke die Bandrollen noch haben und ob tatsächlich die Kloben - und wenn ja, alle Kloben - gleichmäßig wenig Verschleiß zeigen.

Nach den jeweiligen Meßergebnissen würden ich dann entscheiden, ob ich in die Bandrollen eine Buchse einsetze oder, sollte doch der Kloben stärkeren Verschleiß haben, dort ein Buchse/Hülse aufschiebe. Die jeweiligen Teile wären entweder durch Übergangs-/Presspassung oder mittels Schweisspunkt zu fixieren. Das sollte genügen.

Des Weiteren würde ich für die Rep.-Teile möglichst "weicheres" Material als bei den alten Originalteilen verwenden, um dort den weiteren Verschleiß zu minimieren.


Viel Glück

Thomas
Gruß
Thomas Schomburg
Reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Reini »

Hallo thobi,

tauschen, dass ich darauf nicht selbst gekommen bin! ::)
Da wir sowieso einen Türflügel immer geschlossen haben, bietet sich das an! Aufgrund der 2/5 zu 3/5 Teilung der Türen sind die oberen Bänder stärker abgenutzt als die unteren somit könnte man sowohl links rechts als auch oben und unten tauschen.
Wenn dennoch Hülsen eingesetzt werden müssten, welches Material könnte man einsetzen? Und wie bekommt man die Hülsen in die Augen hinein, ohne dass man die Hülse platt kloppt?
Danke!

Gruß, Reini
Andreas Milling
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Andreas Milling »

Eine Hülse / Buchse aus einem Stück Kupferrohr
oder eine Kupfermuffe  - entweder auf dem Dorn des Klobens mittels
2-K - Kleber befestigen ---- Oder im Auge der Bandrolle einkleben.
-
Gruß Andreas
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von forenadmin »

Moin Reini,

die Frage nach dem ?wie? richtet sich auch hier nach dem Anspruch, den Möglichkeiten und den Gegebenheiten.

Ich würde zunächst schauen, wie viel Spiel zwischen Kloben und Auge ist überhaupt vorhanden, d. h. wie viel Material muss ich denn ?einbringen?, damit mein Tor wieder vernünftig läuft und satt schließt.

Aufgrund der Hebel und auftretenden Kräfte wird der Verschleiß an den oberen Kloben und Augen immer größer sein. Dies bedeutet doch auch, je weniger Spiel ich dort habe, umso mehr entlaste ich die Unteren.

Insofern kämen für mich zwei grundsätzliche Möglichkeiten in Betracht:

1. Bei Wandstärken unter 0,5 ? 1 mm würde ich eine Art Spannhülse einsetzen. Der Schlitz der Spannhülse sollte ? wenn es sich noch um alte geschmiedete Langbänder handelt ? dort liegen, wo sich das Auge ?schließt? bzw. am Langband anliegt. Je nach Ausführung kann die Hülse durch anlegen/umbördeln oder treiben der Kanten ? im Bereich des Schlitzes - gegen Verdrehen/Mitdrehen gesichert werden. Der durch den Schlitz entstandene Raum, kann dann gut als Schmiermitteldepot genutzt werden.
2. Bei größeren Wandstärken würde ich eine Buchse einsetzen. Diese Buchse könnte man, wenn man will, durch eingeschlagene/getriebene Sicken ? in dem oben beschriebenen Bereich - gegen Verdrehung sichern.

Sowohl die Hülsen als auch die Buchsen setzt Du mittels eines Negativdornes ein. Das Material des Dornes sollte etwas weicher sein als das Material der Hülse bzw. der Buchse. Möglich ist auch, zunächst eine längere Buchse oder Hülse einzusetzen und diese dann entsprechend abzulängen. Oder Du wählst einen gewissen Materialüberstand, um die eingesetzten Rep.-Teile bei Verschleiß leichter ?ziehen? und wechseln zu können. Dies funktioniert natürlich dann am Besten, wenn Du eine knappe Spielpassung wählst. Natürlich müssen die Rep.-Teile auch nicht zwingend gegen Verdrehen gesichert werden. Verschleiß wird dann aber an der Innen- und Außenseite dieser Teile auftreten.

Zum Material: Selbstschmierende Bronzebuchsen wären sicher überzogen und auch nicht so ganz einfach zu beschaffen. Ich würde daher Messing nehmen und eine nicht zu spröde Legierung verwenden. Denkbar ist sicher auch ein ? im Vergleich zu den bereits vorhandenen Materialien ? weicherer Stahl. Sogar Kunststoff ist unter gewissen Voraussetzungen denkbar ? alles eine Frage des Anspruchs ?
Für den Dorn kämen insofern Materialien wie Aluminium, Kunststoff, Hartholz usw. in Betracht.

Leider haben ich keinen Scanner zur Verfügung, um das Beschriebene mit entsprechenden Skizzen zu ergänzen.
Sollte etwas unklar sein, einfach noch mal fragen!

Herzliche Grüße

Thomas


P.S.:

@ Andreas,

Kupfer, obwohl recht weich, ginge auch. Ich würde allerdings nicht kleben, sondern verlöten.
Gruß
Thomas Schomburg
Andreas Milling
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Andreas Milling »

Ja, Thomas, Kupfer geht tatsächlich.
Die von mir beschriebene Methode haben wir schon mehrmals erfolgreich angewandt.
Die Klebetechnik kann man anwenden, ohne die Kloben und / oder die Bänder auszubauen.
Das Löten favorisiere ich für meinen Teil.
Dazu müssen die Beschlagsteile allerdings ausgebaut werden
-
Noch ein Gedanke zu diesem Thema : Weder die Dorne der Kloben , noch die Augen der Bandrollen sind exakt rund
" abgelutscht" .
Beim Gebrauch öffnet man ja einen Tür-oder Fensterflügel maximal bis zu 90´°.
- Also ein einseitiger Verschleiß !
- Die Idee mit den Spannstiften ist sehr gut. ( machen wir auch oft )
Nur, die Spannstifte sind aus Federstahl , den man wirklich nicht mit einem Feilenstrich anpassen kann.
-
BEICHTE : Auf meinem letzten Foto sieht man einen alten Stützkloben mit einer Kupferbuchse auf dem Dorn.
--- was man nicht sieht, ist die Tatsache, daß ich das Rohrstückchen vor dem Auftreiben längs einseitig eingeschnitten habe,
- dadurch ist praktisch eine Kupfer- Spannhülse entstanden, welche man kleben oder auflöten kann.
- ja, und Kupfer kann man natürlich durch Feilen sehr leicht anpassen.
Weiterhin kann man natürlich die Augen der Bänder und / oder die Dorne der Kloben hart "auflöten" und zurechtfeilen.
-
- Nochn Spruch  : " Ich bin der Dreher Eilich , was ich nicht dreh - das feil ich ! "  ;D
-
Es möge nützen .
-
Grüße aus Nordsachsen --- Andreas
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von forenadmin »

Hallo miteinander,

... womit wir dann m. E. eine nahezu perfekte Reparaturanleitung beieinander hätten ... jawoll! ;)

Mit der partiellen Abnutzung hat Andreas natürlich recht. Die muss vorab angepasst werden.

Ich habe bei Kupfer in Verbindung mit einem Deelentor immer noch leichte Bedenken.
Wenn Andreas aber aus der Praxis sagt, es funktioniert, dann sollte man es versuchen.
Zumal fast jeder Handwerker oder der, der ein Haus restauriert/saniert, bestimmt einige
Rohrenden in verschiedenen Durchmessern davon zur Verfügung hat.

Gutes Gelingen
Thomas
Gruß
Thomas Schomburg
Reini
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Re: Neugestaltung der Neddendör/Grotedör

Beitrag von Reini »

Danke Jungs,
ich bin gehelft!! ;D

Gruß, Reini
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