eine Frage an unsere Experten, Bausachverständigen pp., die mich momentan beschäftigt ...
Durch eine defekte Grundwasserpumpe ist im Keller jede Menge Wasser "unter" den Estrich gelaufen, die Wände hoch gestiegen usw.
Die defekte Pumpe wurde repariert und der gesamte Schadensbereich, über einen Zeitraum von vier Wochen,
mittels etlicher Trocknungsgeräte und einiger Luftentfeuchter bis in den letzten Winkel getrocknet.
Die abschließende Messung lag, wenn ich mich richtig erinnere, um 8%.
Dies aber nur als einleitende Vorgeschichte, denn meine Frage gilt der Vorgehensweise bei der Reparatur!
Nach dem Abbau der Trocknungsgeräte wurden die Bohrlöcher (für die Anschlüsse der Trocknungsgeräte) mit großen Korken verschlossen.
Nach Aussage der Trocknungsfirma sollte die weitere Reparatur dann wie folgt aussehen:
Die Fugen der aufgebohrten Fliesen aufschneiden, Fliesen 'rausschlagen', das Loch im Estrich durch verfüllen? auffüllen? schliessen,
danach jeweils eine neue Fliese einkleben, verfugen und fertig.
Mit welchem Material soll/muss denn der Estrich aufgefüllt oder verschlossen werden?
Kann dazu einfach der vorhandene Korken dienen oder ist der Estrich dann mehr oder weniger "offen" ...´

Ich hoffe,´ Ihr könnt Licht ins Dunkle der Reparaturmethode bringen ... vielen Dank!
Thobi