Dachflächenfenster!

[Dietrich Maschmeyer]

Dröhnen tut keine Metallverwahrung, wenn sie aus Blei ist. Ist natürlich - zu Recht - auch nicht jedermanns Sache.

Ansonsten stimme ich uneingeschränkt zu.

Bei Notausstiegen fragen ich mich bisweilen, ob man nicht besser anderherum ins Extem gehen sollte und auf die Traufe einen schmalen Satteldachaufbau mit Tür aufsetzt. In Westfalen war so was früher auch bei kleinen Häusern zur Erschliessung des Dachraumes als Speicher üblich - oft auch mit Kranbalken. siehr m.e. allemale besser auch als irgendein verzweifeltes Gewürge anderer Art. Zur Not kann man sogar noch ne Metallwendeltreppe dranstellen - da kann kein Brandschützer mehr meckern!

[Sven Teske | KS Dahme-Spreewald]

Ahoi miteinander,

eigentlich müßte man für den Angriffsweg der Feuerwehr eine "Sollbruchstelle" in der Dachdeckung und einen Anleiterpunkt herstellen. Dahinter ein Abseitenraum mit einer Tür zum Innenraum. Wenn es denn wirklich brennt kommt die Feuerwehr, tritt drei Dachlatten ein (oder klappt sie hoch !?) und rettet das Kind...

Ist aber wahrscheinlich zu einfach und deshalb nicht zulässig.

Gruß, Sven.

[Ralf Femmer | KS Freiberg]

Dabei hast du natürlich die Schneelasten vergessen, oder?

[Sven Teske | KS Dahme-Spreewald]

Ahoi,

die wird offenkundig häufiger vergessen, oder ?

Ansonsten könnte ich mir vorstellen einen Rahmen aus verzinkten L-profilen und einem Scharnier herzustellen, in den man Dachlatten (ungeschwächt) und Deckung einstetzt und bei Bedarf hochklappt. Dann brauchen wir nur noch eine Windsogsicherung. Ideen ?

Gruß, Sven.

[Ralf Femmer | KS Freiberg]

Moin
Das einfachste dürte dann wohl ein ganz normaler Riegel sein, der das ganze nach rechts und links sichert.
Allerdings dürfte der Rahmen ja etwas komisch inerhalb der Dachfläche aussehen. Käme einfach mal auf einen Versuch an.
Gruss Ralf