Schornsteinkopf
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Re:Schornsteinkopf
hallo,
mich hatte eigentlich weniger die äussere optik des schornsteins interessiert (siehe arne und stefan), sondern der abschluß auf demselben. d.h. die züge enden an der oberen kante- und ab da wirds interessant. abgase werden rausgeleitet bei raumluftunabhängigen systemen wird die frischluft angesaugt. damit nicht rauchgase als frischluft angesaugt werden gibt es aufsätze die die strömungen beeinflussen- und diese sind standardmäßig aus zement/beton.
mich interessiert, ob es dafür auch andere varianten gibt bzw. ob ihr ganz darauf verzichtet...
wie schützt ihr den schornstein vor niederschlag von oben- z.b. edelstahlabschlutzplatte, dach über den zügen etc.....
mich hatte eigentlich weniger die äussere optik des schornsteins interessiert (siehe arne und stefan), sondern der abschluß auf demselben. d.h. die züge enden an der oberen kante- und ab da wirds interessant. abgase werden rausgeleitet bei raumluftunabhängigen systemen wird die frischluft angesaugt. damit nicht rauchgase als frischluft angesaugt werden gibt es aufsätze die die strömungen beeinflussen- und diese sind standardmäßig aus zement/beton.
mich interessiert, ob es dafür auch andere varianten gibt bzw. ob ihr ganz darauf verzichtet...
wie schützt ihr den schornstein vor niederschlag von oben- z.b. edelstahlabschlutzplatte, dach über den zügen etc.....
- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re:Schornsteinkopf
Hallo Sara,
nochmal ein "Kopf". Allerdings kann eine solche Ausbildung (je nach verwendetem Abgassystem) in der Tat oben zu schmal sein. Ich habe dieses Problem auch auf dem Schornstein an dem der Brennwertkessel hängt. Dessen Kopf ist zu breit um ihn wie auf dem Foto zu sehen, einzuhausen. Deshalb ist dieser Schornstein derzeit "kopflos", ich hoffe im kommenden Frühjahr fällt mir eine Lösung dafür ein....
Gruß, Sven.
nochmal ein "Kopf". Allerdings kann eine solche Ausbildung (je nach verwendetem Abgassystem) in der Tat oben zu schmal sein. Ich habe dieses Problem auch auf dem Schornstein an dem der Brennwertkessel hängt. Dessen Kopf ist zu breit um ihn wie auf dem Foto zu sehen, einzuhausen. Deshalb ist dieser Schornstein derzeit "kopflos", ich hoffe im kommenden Frühjahr fällt mir eine Lösung dafür ein....
Gruß, Sven.
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Teske + Schwiede Architekten
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- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Schornsteinkopf
nur mal so am Rande. Muss eigentlich auf dem Schornsteinkopf eine Abdeckung drauf sein?
Ich habe keine. Allerdings ist da auch keine Therme dran.
Ich habe keine. Allerdings ist da auch keine Therme dran.
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- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re:Schornsteinkopf
Hallo Ralf,
das hängt sicher davon ab, wiehäufig der Schornstein genutzt wird und welchen Querschnitt er hat. Bei sehr großen Querschnitten (denk mal an die Schornsteine am Herrenhaus in Münchehofe, ca. 60 x 60 cm!) sollte auf jeden Fall eine Abdeckung vorgesehen werden. Sonst besteht sehr schnell die Gefahr von Versottungen. Gleiches gilt für Schorsteine die nur sehr selten genutzt werden.
Bei Schornsteinen die regelmäßig genutzt werden und in denen eine permanete Konvektion sichergestellt ist, ist das meiner Auffassung nach nicht nötig. Die Schornsteine können dann ausreichend "abtrocknen" wenn mal etwas Regenwasser eingedrungen ist, oder der Kondensatanfall zu hoch war.
Ahoi, Sven.
das hängt sicher davon ab, wiehäufig der Schornstein genutzt wird und welchen Querschnitt er hat. Bei sehr großen Querschnitten (denk mal an die Schornsteine am Herrenhaus in Münchehofe, ca. 60 x 60 cm!) sollte auf jeden Fall eine Abdeckung vorgesehen werden. Sonst besteht sehr schnell die Gefahr von Versottungen. Gleiches gilt für Schorsteine die nur sehr selten genutzt werden.
Bei Schornsteinen die regelmäßig genutzt werden und in denen eine permanete Konvektion sichergestellt ist, ist das meiner Auffassung nach nicht nötig. Die Schornsteine können dann ausreichend "abtrocknen" wenn mal etwas Regenwasser eingedrungen ist, oder der Kondensatanfall zu hoch war.
Ahoi, Sven.
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- Arne Luetkens
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Re:Schornsteinkopf
Das kann ich so bestätigen. Ich habe einen Schornstein an dem nur mein Kamin hängt. Da der Kamin momentan noch extrem selten genutzt wird, macht sich der Regen immer in Form dunkelbraunen Flecken in der Erdgeschoßdecke bemerkbar. Der Sott wird halt durch den Regen ausgewaschen, und das erste sperrende Bauteil ist die Decke. Sehr unangenehm. Meine Denkmalschützer schlugen mir eine Feuerfeste Glasscheibe als Abdeckung vor. Ich bin davon allerdings noch nicht so überzeugt.
- Stefan Haar
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Re:Schornsteinkopf
... kommen die dann auch regelmäßig zum Putzen vorbei, damit die Scheibe schön durchsichtig bleibt??? 

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Re:Schornsteinkopf


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Re:Schornsteinkopf
hat jemand von euch erfahrung mit schornsteinen (18er zug) für festbrennstoffe?
gibt es probleme mit niederschlagswasser im schornstein- ich meine keine versottung, sondern mit wasseransammlungen am boden des schornsteins bei starken niederschlägen außerhalb der betriebsphase?
gruss
gibt es probleme mit niederschlagswasser im schornstein- ich meine keine versottung, sondern mit wasseransammlungen am boden des schornsteins bei starken niederschlägen außerhalb der betriebsphase?
gruss
- Stefan Haar
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Re:Schornsteinkopf
Ich habe einen 20er Zug mit Plewa-Rohr für meinen Grundofen. Zuglänge ca. 11m.
Bei mir habe ich in den vergangenen 11 Jahren noch keinerlei Feuchtigkeit - weder Regenwasser noch Kondensat) feststellen können.
Bei mir habe ich in den vergangenen 11 Jahren noch keinerlei Feuchtigkeit - weder Regenwasser noch Kondensat) feststellen können.
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- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Schornsteinkopf
Unser Schorstein ist gemauert und ich konnte bisher auch keinerlei Probleme mit eintretender oder anderweitiger Feuchtigkeit festellen.
Zuglänge ist ungefähr 6,50 m.
FG
Ralf
Zuglänge ist ungefähr 6,50 m.
FG
Ralf
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Re:Schornsteinkopf
Unser zweiter Steiger ist das beste Beispiel wie es aussehen kann, wenn Feuchtigkeit und Sott zuschlagen. Er ist im letzten Drittel OG feucht und dunkelbraun. Ich muss erst mal den Spezialisten kommen lassen, ob er überhaupt noch zu retten ist. Als ich gestern den Putz abgemacht habe, kam der mir in Platten entgegen, die Fugen sind auch feucht. Merkwürdigerweise sieht man aber im Spitzboden darüber nichts Auffälliges. Der Kopf ist auch mit einer Sandsteinplatte auf Eulenlöchern abgedeckt.
Der Schornstein ist seit mindestens 3 Jahren unbenutzt. Das stinkt förmlich nach Arbeit ...
Herzlich grüßt
Ulrike
Der Schornstein ist seit mindestens 3 Jahren unbenutzt. Das stinkt förmlich nach Arbeit ...

Herzlich grüßt
Ulrike
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Schornsteinkopf
Hi Ullrike
Wie du schon selber schreibst, dürfte der Grund für die Versottung wohl hauptsächlich in der Tatsache zu suchen sein, das der Schornstein gänzlich unbenutzt ist.
Wenn er denn gar nicht mehr genutzt werden soll empfiehlt sich immer ein Rückbau oder ein ausbrennen od. äh.
fg
Ralf
Wie du schon selber schreibst, dürfte der Grund für die Versottung wohl hauptsächlich in der Tatsache zu suchen sein, das der Schornstein gänzlich unbenutzt ist.
Wenn er denn gar nicht mehr genutzt werden soll empfiehlt sich immer ein Rückbau oder ein ausbrennen od. äh.
fg
Ralf
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Re:Schornsteinkopf
Er soll ja genutzt werden, Ralf.
Wir haben einen Anschluss unten freigelegt, nach dem dort einmal im daneben liegenden Raum ein gemauerter Ofen stand (Wandanschluss ist zu sehen), der vom Flur aus beschickt wurde. Die eigentliche Feuerstelle ist wunderschön eingefasst - mit Halbbogen oben und hochstehenden Steinen unten - wie man das früher eben gemacht hat. Der Rauchabzug an der Decke ist schräg nach oben angebracht - noch so ein Detail.
Aber mit dem Schornstein geht das ganz sicher nicht. Der Sott würde bestimmt immer wieder durchschlagen und ob die Steine noch richtig halten? Ich hab noch nicht daran herum geklopft ...
Liebe Grüße
Ulrike
Wir haben einen Anschluss unten freigelegt, nach dem dort einmal im daneben liegenden Raum ein gemauerter Ofen stand (Wandanschluss ist zu sehen), der vom Flur aus beschickt wurde. Die eigentliche Feuerstelle ist wunderschön eingefasst - mit Halbbogen oben und hochstehenden Steinen unten - wie man das früher eben gemacht hat. Der Rauchabzug an der Decke ist schräg nach oben angebracht - noch so ein Detail.
Aber mit dem Schornstein geht das ganz sicher nicht. Der Sott würde bestimmt immer wieder durchschlagen und ob die Steine noch richtig halten? Ich hab noch nicht daran herum geklopft ...
Liebe Grüße
Ulrike
- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re:Schornsteinkopf
Ahoi Ulrike,
soll denn das Dachgeschoß durch das der Schornstein geht ausgebaut / zu Wohnzwecken genutzt werden ? Sollte dies der Fall sein und wenn Du mit Wärmeverlusten durch den Schornstein leben kannst (in den zeiten in denen er nicht genutzt wird) würde ich mir über Versottungen nicht so große Sorgen machen. Offensichtlich liegt der Taupunkt der wärmeren Innenraumluft "im letzten Drittel des OG". Sobald das OG beheizt wird, steigt auch die Oberflächentemperatur im Schornsteinzug -> Der Taupunkt "wandert" weiter nach oben. Wenn Du dann noch durch Nachstömung für Konvektion im Zug sorgst, sollte sich das Problem erledigt haben.
Wie weit seht der Schornstein aus dem Dach heraus ?
Für die Sanierung von versotteten Putzflächen gibt es Zusätze für das Anmachwasser des neuen Putzes, die ein "durchschlagen" der Verfärbungen verhindern sollen. Ich habe gute Erfahrungen mit einem Produkt mit der Bezeichnung "Versottex" gemacht.
Viele Grüße, Sven.
soll denn das Dachgeschoß durch das der Schornstein geht ausgebaut / zu Wohnzwecken genutzt werden ? Sollte dies der Fall sein und wenn Du mit Wärmeverlusten durch den Schornstein leben kannst (in den zeiten in denen er nicht genutzt wird) würde ich mir über Versottungen nicht so große Sorgen machen. Offensichtlich liegt der Taupunkt der wärmeren Innenraumluft "im letzten Drittel des OG". Sobald das OG beheizt wird, steigt auch die Oberflächentemperatur im Schornsteinzug -> Der Taupunkt "wandert" weiter nach oben. Wenn Du dann noch durch Nachstömung für Konvektion im Zug sorgst, sollte sich das Problem erledigt haben.
Wie weit seht der Schornstein aus dem Dach heraus ?
Für die Sanierung von versotteten Putzflächen gibt es Zusätze für das Anmachwasser des neuen Putzes, die ein "durchschlagen" der Verfärbungen verhindern sollen. Ich habe gute Erfahrungen mit einem Produkt mit der Bezeichnung "Versottex" gemacht.
Viele Grüße, Sven.
Teske + Schwiede Architekten
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Re:Schornsteinkopf
Hallo Sven,
der Dachraum über dem OG ist der Spitzboden. Das OG hat eine Höhe von ca. 2,50 m (dort kommt der Sott ans Licht), der Spitzboden hat im Firstbereich gerade mal 1,60 m Höhe (dort ist nichts zu sehen). Das EG ist ca. 3 m hoch.
Der Spitzboden soll nicht wirklich ausgebaut werden (vielleicht als Versteck, wenn der Hausherr mal nervt - dann kann ich ihm auf dem Kopf rumtrampeln
)
Der Schornstein kommt eine Dachpfannenreihe unter First raus und steht etwa 1 Ziegelhöhe (ohne Eulenlöcher = 4 Ziegel hoch und Abdeckung) über dem First. Keine Ahnung wie hoch das ist. Ich kann nicht nachmessen, denn ich turne nicht auf dem Dach rum. Aber ich könnte die Ziegelreihen zählen.
Ich werde den BSchM anrufen. Der soll sich das noch einmal anschauen. Sicher ist sicher - kostet ja nix. Wenn der nichts gegen einen Betrieb hat, werde ich das von Dir genannte Produkt kaufen und ausprobieren. Das Teil ist halt mit Lehm gemauert ...
Ansonsten mach ich das, was unser BSchM rät. Der ist ganz locker ...
Ich ärgere mich nur, dass der hiesige Kachelofenbauer offensichtlich zu viel Arbeit hat. Der Typ geht einfach nicht her. Handwerker ...
Grüße
Ulrike
der Dachraum über dem OG ist der Spitzboden. Das OG hat eine Höhe von ca. 2,50 m (dort kommt der Sott ans Licht), der Spitzboden hat im Firstbereich gerade mal 1,60 m Höhe (dort ist nichts zu sehen). Das EG ist ca. 3 m hoch.
Der Spitzboden soll nicht wirklich ausgebaut werden (vielleicht als Versteck, wenn der Hausherr mal nervt - dann kann ich ihm auf dem Kopf rumtrampeln



Der Schornstein kommt eine Dachpfannenreihe unter First raus und steht etwa 1 Ziegelhöhe (ohne Eulenlöcher = 4 Ziegel hoch und Abdeckung) über dem First. Keine Ahnung wie hoch das ist. Ich kann nicht nachmessen, denn ich turne nicht auf dem Dach rum. Aber ich könnte die Ziegelreihen zählen.
Ich werde den BSchM anrufen. Der soll sich das noch einmal anschauen. Sicher ist sicher - kostet ja nix. Wenn der nichts gegen einen Betrieb hat, werde ich das von Dir genannte Produkt kaufen und ausprobieren. Das Teil ist halt mit Lehm gemauert ...
Ansonsten mach ich das, was unser BSchM rät. Der ist ganz locker ...
Ich ärgere mich nur, dass der hiesige Kachelofenbauer offensichtlich zu viel Arbeit hat. Der Typ geht einfach nicht her. Handwerker ...
Grüße
Ulrike