Hallo Arne, anfänglich hatte ich etwa die selben Bedenken wie du. Allerdings haben sich bei den verschiedenen Tagen des offenen Denkmals selbige als unnötig herausgestellt. Natürlich gibt es Menschen, die einen anderen Einrichtungsgeschmack haben, als Ihr. Aber das ist nicht euer Problem. Die meisten Besucher, die zum Tag des offenen Denkmals kommen, sind an dem Gebäude interessiert, und daran, was ihr daraus gemacht habt. Häufig haben die Besucher eine Liste mit Objekten, die Sie sich ansehen wollen. Deshalb solltet Ihr euch an festgelegte Führungen auch halten. Wir haben draußen ein paar Bierzeltgarnituren hingestellt, einen Infostand gestaltet, (natürlich mit reichlich IGB- Materialien), Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis verkauft, eine kleine Ausstellung aufgestellt und natürlich entsprechende Führungen angeboten, die zum einen das Haus, zum anderen aber auch die dörfliche Umgebung berücksichtigt haben. Praktisch ist immer, wenn es auch etwas zum "anfassen" gibt, z.B. ein Wandfragment, ein Fenster das noch Restauriert werden muss oder ersetzt worden ist etc.. Ich hoffe, dass hilft dir schon ein wenig weiter. FG ralf
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