Liebe Fachwerkhaus-Experten,
Ich (Laie) habe zwei Fragen zum Thema "Abbau" eines Fachwerkhauses.
Hintergrund: Im Eigentum unserer Familie befindet sich ein Niedersachsenhaus (Fachhallenhaus) im niedersächsischen Wendland. Das Denkmal-geschützte 4-Ständerhaus (Grundfläche ca. 12x24 m) wurde 1870 nach einem Dorfbrand erbaut und diente meiner Familie bis 1950 als Wohnhaus sowie als Stall. Es ist entsprechend mit einem Kachelofen, einer Feuerstelle mit Rauchfang ausgestattet. Leider steht es in unmittelbarer Nähe zu unserem derzeitigen Wohnhaus auf einem zu kleinen Grundstück - ein Ausbau zur Nutzung als eigenständiges Wohnhaus ist daher am derzeitigen Standort leider nicht möglich.
Frage 1: Kommt der Abbau eines Denkmal-geschützten Hauses überhaupt in Frage? Was gilt es hierbei zu beachten?
Frage 2: Wer kennt Anbieter, die einen solchen Abbau übernehmen? Bevorzugt mit Übernahme des Hauses/Materials, da ein Eigenaufbau für uns aus Kostengründen nicht in Frage kommt.
Für Hinweise und Tipps bin ich sehr dankbar - hier im Forum oder auch direkt (Kontakt: niedersachsenhaus@email.de).
Herzliche Grüße,
Nils
Abbau eines Niedersachsenhauses
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- Nicht angemeldeter User
Re: Abbau eines Niedersachsenhauses
Hi,
1.Frage: denkmalamt infomieren-evtl. Strafbestand
2.Frage: Händler von historischen Baustoffen kommen in Frage,manch kompetenter von denen machen mehr als nur verkaufen
warum abreissen? fault es dahin
deine grundstückgeschichte kann ich nicht nachvollziehen
hat das Hallenhaus ein Reetdach ?
gib mal nähere Infos(fotos,zeichnungen)
Gruß
PS: nehme es gern -leider wohn ich weit weg
1.Frage: denkmalamt infomieren-evtl. Strafbestand
2.Frage: Händler von historischen Baustoffen kommen in Frage,manch kompetenter von denen machen mehr als nur verkaufen
warum abreissen? fault es dahin
deine grundstückgeschichte kann ich nicht nachvollziehen
hat das Hallenhaus ein Reetdach ?
gib mal nähere Infos(fotos,zeichnungen)
Gruß
PS: nehme es gern -leider wohn ich weit weg