Hier droht kein Bagger mehr !
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Hier droht kein Bagger mehr !
Eine junge Familie in Nordsachsen macht richtige Klimmzüge,
um ein schon verloren geglaubtes Haus neu zu beleben.-
- Stück für Stück ------!
---- mitfreu ! ----
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Andreas Milling
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Äuglein nach Äuglein -------------- Stück für Stück !
- Stein nach Stein. --
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Andreas Milling
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Farbenspiel ---
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ein altes Fachwerkhaus beginnt wieder zu lächeln.
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A.M.
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ein altes Fachwerkhaus beginnt wieder zu lächeln.
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
---- wenn auch noch viel Arbeit im Weg herumsteht,
hat das Erdgeschoss komplett wieder schöne Augen --
--- richtige Augen -- jedes mit 4 Lidern.
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A.M.
hat das Erdgeschoss komplett wieder schöne Augen --
--- richtige Augen -- jedes mit 4 Lidern.
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
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- Stefan Haar
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Grundsätzlich eine prima Entwicklung für das Gebäude. Die Fenstergliederung scheint zum Gebäude passend zu sein.
Kopfschmerzen bereitet mit die breite Verleistung der Fenster im Obergeschoss. Wie auf dem ersten Bild zu entnehmen ist, waren die vormaligen Fenster offensichtlich passgenau bündig eingebaut und kamen ohne die bauphysikalisch oft problematische Verleistung auf der Fuge aus.
Kurz: Die Verleistung gehört da meines Erachtens schlicht und ergreifend nicht hin!
Kopfschmerzen bereitet mit die breite Verleistung der Fenster im Obergeschoss. Wie auf dem ersten Bild zu entnehmen ist, waren die vormaligen Fenster offensichtlich passgenau bündig eingebaut und kamen ohne die bauphysikalisch oft problematische Verleistung auf der Fuge aus.
Kurz: Die Verleistung gehört da meines Erachtens schlicht und ergreifend nicht hin!
AG-Bautechnik der IGB
Dipl.-Ing. Architekt
Beiträge im Forum können lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen sein. Bei konkreten Sanierungsproblemen ist eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort zwingend erforderlich.
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- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Dem kann ich nur zustimmen.
aber trotzdem, tolle Leistung.
aber trotzdem, tolle Leistung.
Äußerungen im Forum sind lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen. Bei Rechtsfragen wird in jedem Fall eine Beratung durch einen Rechtsanwalt empfohlen, bei Sanierungsproblemen eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort.
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Nebenfrage an Stefan und Ralf:
Warum ist die Verleistung bauphysikalisch problematisch?
Wir haben/hatten Fenster mit und ohne. Heinrich Stiewe sagte schon, dass die neuen Fenster grundsätzlich wegen des Bestandes nur dort eine äußere Bekleidung erhalten sollte, wo vorher auch eine dran war. Die Fenstermacher sagen, dass diese Leiste ein Schutz ist. Die Behörde hat zugestimmt, nur dort eine dran zu machen wo vorher auch eine dran war, verwies aber auf den konstruktiven Holzschutz.
Und ich bin jetzt total verunsichert
Gefallen tut mir diese rundum-Leiste nicht unbedingt.
Andreas, diese Fenster sind wieder wunderbar anzuschauen.
Grüße
ULrike
Warum ist die Verleistung bauphysikalisch problematisch?
Wir haben/hatten Fenster mit und ohne. Heinrich Stiewe sagte schon, dass die neuen Fenster grundsätzlich wegen des Bestandes nur dort eine äußere Bekleidung erhalten sollte, wo vorher auch eine dran war. Die Fenstermacher sagen, dass diese Leiste ein Schutz ist. Die Behörde hat zugestimmt, nur dort eine dran zu machen wo vorher auch eine dran war, verwies aber auf den konstruktiven Holzschutz.
Und ich bin jetzt total verunsichert
Gefallen tut mir diese rundum-Leiste nicht unbedingt.
Andreas, diese Fenster sind wieder wunderbar anzuschauen.
Grüße
ULrike
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Verleistung / Bekleidung von Fenstern im Fachwerk
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Zu diesem Thema werde ich bei Gelegenheit etwas ausführlicher schreiben.
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Zunächst ein Foto von schönen alten Fenstern in Eschershausen ( Einbeck).
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A. Milling
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Zu diesem Thema werde ich bei Gelegenheit etwas ausführlicher schreiben.
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Zunächst ein Foto von schönen alten Fenstern in Eschershausen ( Einbeck).
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A. Milling
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Hallo,
wir haben diese Leisten auch an den Fenstern auf der Wetterseite. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, wie alt die Fenster sind.
Andreas, ich finde Deine Fenster auch sehr schön. Leider bist Du ja ein bischen weit weg von uns, aber wir haben hier auch schon sehr schöne Fenster von Fensterbauern aus der Gegend gesehen.
Auf Deine Ausführung zur Verleistung bin ich auch gespannt.
Schöne Grüsse Christine
wir haben diese Leisten auch an den Fenstern auf der Wetterseite. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, wie alt die Fenster sind.
Andreas, ich finde Deine Fenster auch sehr schön. Leider bist Du ja ein bischen weit weg von uns, aber wir haben hier auch schon sehr schöne Fenster von Fensterbauern aus der Gegend gesehen.
Auf Deine Ausführung zur Verleistung bin ich auch gespannt.
Schöne Grüsse Christine
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- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Ahoi Ulrike und Stefan,
ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine Verleistung ein bauphysikalisches Problem birgt. Unter Umständen könnte ich mir vorstellen, dass es im Sturzbereich ein Problem mit der Wasserableitung gibt und daraus Probleme resultieren können. Gerade auf der Wetterseite können solche Abdeckleisten durchaus sinnvoll, wenn nicht sogar erforderlich sein, da die Beanspruchung durch Schlagregen in Fugenbereichen von Bauwerksanschlüssen nach meiner Erfahrung kritischer zu bewerten ist, als eine behinderte Konvektion.
Im Rahmen einer Begutachtung eines Bauwerks Bj. 1994 (!) habe ich die gleiche Problematik für einen Sanierungsvorschlag untersucht und bin eigentlich zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Verleistung die einfachste, effektivste und vermutlich auch dauerhafteste Lösung ist. Insoweit bin ich sehr auf eventuelle Einwände oder Erläuterungen gespannt, die Sanierung ist nämlich noch nicht ausgeführt worden .
Gruß Sven.
ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine Verleistung ein bauphysikalisches Problem birgt. Unter Umständen könnte ich mir vorstellen, dass es im Sturzbereich ein Problem mit der Wasserableitung gibt und daraus Probleme resultieren können. Gerade auf der Wetterseite können solche Abdeckleisten durchaus sinnvoll, wenn nicht sogar erforderlich sein, da die Beanspruchung durch Schlagregen in Fugenbereichen von Bauwerksanschlüssen nach meiner Erfahrung kritischer zu bewerten ist, als eine behinderte Konvektion.
Im Rahmen einer Begutachtung eines Bauwerks Bj. 1994 (!) habe ich die gleiche Problematik für einen Sanierungsvorschlag untersucht und bin eigentlich zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Verleistung die einfachste, effektivste und vermutlich auch dauerhafteste Lösung ist. Insoweit bin ich sehr auf eventuelle Einwände oder Erläuterungen gespannt, die Sanierung ist nämlich noch nicht ausgeführt worden .
Gruß Sven.
Teske + Schwiede Architekten
Sachverständige für Schäden an Gebäuden
Alle Beiträge im Forum sind ausschließlich allgemeine Betrachtungen und keinesfalls konkrete Sanierungsanleitungen oder Rechtsberatungen. Hierfür sind immer Einzelfallberatungen durch einen Sachkundigen vor Ort erforderlich.
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Hallo Sven,
durch die Sandsteinverkleidung auf unserer Wetterseite mussten wir ein wenig tüfteln, um dort einen einigermaßen vernünftigen Anschluss an die Fenster zu "erfinden". So eine Rundum-Verleistung ist dort ja nicht möglich.
Die Bilder zeigen den Bestand: Eine Laibung rechts, links und oben. Oben liegen Stücke der Verkleidung drauf. Die Fenster hatten nur unterhalb des festverglasten Teils einen Wetterschenkel. Unten war ein Weißblech befestigt. Ich hoffe, man kann das gut erkennen.
Nun soll ringsum unter der Sandsteinverkleidung ein Bleistreifen gelegt werden der etwas über die Fensterfuge steht. Anschließend wird die Laibung befestigt. Das "Dach" wird wieder mit Sandstein belegt. Unten wird ein extra tiefer Wetterschenkel angearbeitet, der eine Tropfkante erhält, darunter wird ein Stück Weißblech befestigt, damit das Wasser ablaufen kann. Der Wetterschenkel oberhalb der Flügel kommt da natürlich auch wieder hin.
Vielleicht kann man diese Konstruktion sogar noch weiter entwickeln?
Grüße
Ulrike
durch die Sandsteinverkleidung auf unserer Wetterseite mussten wir ein wenig tüfteln, um dort einen einigermaßen vernünftigen Anschluss an die Fenster zu "erfinden". So eine Rundum-Verleistung ist dort ja nicht möglich.
Die Bilder zeigen den Bestand: Eine Laibung rechts, links und oben. Oben liegen Stücke der Verkleidung drauf. Die Fenster hatten nur unterhalb des festverglasten Teils einen Wetterschenkel. Unten war ein Weißblech befestigt. Ich hoffe, man kann das gut erkennen.
Nun soll ringsum unter der Sandsteinverkleidung ein Bleistreifen gelegt werden der etwas über die Fensterfuge steht. Anschließend wird die Laibung befestigt. Das "Dach" wird wieder mit Sandstein belegt. Unten wird ein extra tiefer Wetterschenkel angearbeitet, der eine Tropfkante erhält, darunter wird ein Stück Weißblech befestigt, damit das Wasser ablaufen kann. Der Wetterschenkel oberhalb der Flügel kommt da natürlich auch wieder hin.
Vielleicht kann man diese Konstruktion sogar noch weiter entwickeln?
Grüße
Ulrike
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- Stefan Haar
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Solange kein Schlagregen hinter die Verleistung gerät und eine ausreichende Luftzirkulation hinter selbiger gewährleistet werden kann, wird es sicher keine Probleme geben. In diesem Fall kann durchaus eine Schutzfunktion durch die Verleistung gegeben sein.
Im Obergeschoß mit ausreichendem Dachüberstand - wie auf Andreas Millings Foto zu sehen - wird man das Eindringen von Regenwasser sicher weitgehend ausschließen können. Sofern dann die Verleistung nicht mit Acryl oder Silikon zu Holz abgedichtet wurde (und da gehe ich bei Andreas einfach mal von aus ´ :)) durfte es auch keine Kondensatprobleme geben.
Bei diesem Beispiel stört mich daher in erster Linie die unnötige gestalterische Veränderung in Abweichung vom Original.
Kritisch wird das Ganze bei Fenstern in unteren Geschossen mit fehlerhafter Versiegelung an den Rändern - insbesondere an der oberen Kante. Hier geht dann der ganze Zauber richtig los und die begleitenden Hölzer werden von Pilzen und Käfern befallen (siehe Fotos)
Im Obergeschoß mit ausreichendem Dachüberstand - wie auf Andreas Millings Foto zu sehen - wird man das Eindringen von Regenwasser sicher weitgehend ausschließen können. Sofern dann die Verleistung nicht mit Acryl oder Silikon zu Holz abgedichtet wurde (und da gehe ich bei Andreas einfach mal von aus ´ :)) durfte es auch keine Kondensatprobleme geben.
Bei diesem Beispiel stört mich daher in erster Linie die unnötige gestalterische Veränderung in Abweichung vom Original.
Kritisch wird das Ganze bei Fenstern in unteren Geschossen mit fehlerhafter Versiegelung an den Rändern - insbesondere an der oberen Kante. Hier geht dann der ganze Zauber richtig los und die begleitenden Hölzer werden von Pilzen und Käfern befallen (siehe Fotos)
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- Stefan Haar
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Beim Klicken auf die Bilduntertitelung (unterstrichener Bereich hinter der Klammer) lässt sich die vergrößerte Fassung ansehen - da sieht man's dann etwas detaillierter.
AG-Bautechnik der IGB
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
Wenn ich diese Bilder anschaue, wundert es mich nicht, dass der gescheckte Nagekäfer auf der Nordseite rings um die Fenster zugeschlagen hat.
Was macht man sinnigerweise, um die Fugen zwischen Fachwerk und neuem Fenster von außen richtig zu schließen? Immerhin ist das alte Holz schief und krumm und die neuen Fenster schön lotrecht gebaut.
Von innen wird mit Hanf abgedichtet ...
Grüße
Ulrike
Was macht man sinnigerweise, um die Fugen zwischen Fachwerk und neuem Fenster von außen richtig zu schließen? Immerhin ist das alte Holz schief und krumm und die neuen Fenster schön lotrecht gebaut.
Von innen wird mit Hanf abgedichtet ...
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Re: Hier droht kein Bagger mehr !
und wenn dann auf der Wetterseite auch noch der falsche Anstrich mit ins Spiel kommt, sieht das dann innerhalb kürzester Zeit so aus ...
und die dazugehörigen Larven des gescheckten Nagekäfers könnt Ihr Euch auch mal in Ruhe anschauen ...
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