Nun hat uns das Fachwerkhaus-Fieber endgültig gepackt, so dass wir uns nichts anderes mehr vorstellen können, als ein idyllisches Landleben auf dem eigenen Hof...

Zu dem Thema werfen sich jedoch immer wieder neue Fragen auf:
Angenommen man hat ein denkmalgeschütztes Haus gefunden, das einen "Retter sucht" und bereits in Einzelteile zerlegt wurde (nach den nötigen "Regeln" des Denkmalschutzes) - welche Möglichkeiten gäbe es, ein passendes Grundstück dafür zu finden?
Genauer: Gäbe es die Möglichkeit, eine Sondergenehmigung zu erhalten, es auf einem Grundstück wieder zu errichten, dass offiziell nicht als Baugrundstück ausgeschrieben ist/werden würde? Ich könnte mir vorstellen, dass es Objekte gibt (evtl. aus mehreren Teilen bestehend?), für die sich anders nichts geeignetes finden lassen würde bzw. die unbedingt ländlich stehen sollten!?
Wer kennt sich aus und kann uns fachliche Ratschläge geben? Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße!
Petra aus Wiedenbrück