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Hallo miteinander,
gibt es hier Jemanden, der Erfahrung mit der Nutzung von Erdwärme in seinem Fachwerkhaus hat???
Mich interessiert vor allem, wie die "Leitungen" verlegt werden - nur an den Aussenwänden?? Dann wär es nicht das Problem, da ja sowieso zusätzliche Dämmungen angebracht werden, die Innenwände wollte ich im Originalaufbau belassen.....
Danke für jede Antwort
Christiane

Für die Beheizung des Hauses reicht es normalerweise, die Außenwände zu temperieren. Ideal ist es, wenn mann eventuelle Leistungsbedarfsspitzen mit einem Kachelofen/Grundofen abpuffern kann.
Entscheidender für die Nutzung von Erdwärme ist eigentlich die Bodenart in der die Leitungen verlegt werden und die Verlegeart selbst (Fläche, Graben, Tiefenbohrung).

Ob das Grundstück grundsätzlich geeignet ist, wird sich nur vor Ort ermitteln lassen.

Hallo Christiane,
bei Erdwärme handelt es sich lediglich um eine andere Art der Heizenergiegewinnung. Im inneren des Hauses kannst du eigentlich ganz normal verfahren. Schon wegen der Höhe der Vorlauftemperaturen ist ein Wärmetauscher (wie z.B. bei Erdwärme) eher für Flächenheizungen geignet.
Ich würde allerdings empfehlen, den Energiebdarf für euer Gebäude einmal Überprüfen zu lassen, um abzuklären, welche Art von Erzeuger für euer Gebäude der richtige Wäre.
FG
Ralf

Vielleicht hier?

  http://www.haustechnikdialog.de/Forum/
miro

.... na ja, schon eher im Rahmen einer energetischen Überprüfung des derzeitigen Bestandes durch einen entsprechenden Fachmann.
Hessen ist nicht mein Einzugsgebiet, sonst würde ich euch gerne weiterhelfen.
Einen entsprechenden Berater findet Ihr eher hier: http://www.zukunft-haus.info/de/verbraucher/energieausweis/expertensuche.html
FG
Ralf

danke für die antworten, unter dem letzten link habe ich doch tatsächlich "meinen" schornsteinfeger gefunden 
der kann mir dann ja weiterhelfen!

immer wieder gerne ....