Schwarzschimmel

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Katinka
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Schwarzschimmel

Beitrag von Katinka »

Das Haus, das wir vielleicht kaufen wollen (ca. 1890) hat vor ungefähr einem halben Jahr einen deftigen Wasserschaden erlitten. Wir mußten leider mitansehen, wie zunehmend in einigen Räumen sehr schnell ein starker Befall von Schimmel bis hin zu großflächigem Schwarzschimmel auftrat.
Die Wände sind innen überwiegend mit Raufasertapete versehen und darunter Lehmputz. An den Stellen an denen die Tapete entfernt wurde ist der Putz stark befallen.
Uns ist aufgefallen, daß man den Schimmel teilweise einfach abreiben kann, jedoch nur teilweise.

Was ist zu tun? Sollten die Räume mit einem Heißluftgebläse getrocknet werden? Muß der Putz vollständig runter? Was macht man mit Stellen z.B. an und ggf. hinter Türrahmen?


Danke für jede Info vorab,
Katinka
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Ulrike Nolte
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Ulrike Nolte »

Hallo Katinka,

ohne Fachfrau sein zu wollen - mit Schimmel ist nicht zu spaßen, erst recht nicht mit schwarzem Schimmel. Die Gesundheitsschäden können deftig werden. Bitte nicht ohne Mundschutz daran herum kratzen.

Zumindest die Tapeten müssen vollständig runter, auch hinter den Türverkleidungen. Jeder vergessene oder nicht entdeckte Fleck kann sich jeder Zeit wieder ausbreiten. Ganz davon abgesehen, dass auch trockene Sporen nicht gesund sind.

Die Firma Kreidezeit hat einen s.g. Schimmelknacker im Programm, inkl. einem Sanierputz. Lass Dich doch dort beraten, die Leute sind sehr auskunftsfreudig und hilfsbereit.

Viel Glück!
Ulrike
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salinodg
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von salinodg »

... den Schimmel bekommt man auch mit mindestens 60%-gem Ethanol aus der Apotheke geknackt. Ich habe die Preise jetzt nicht im Kopf - einfach mal fragen.
Billiger wird es, wenn man vergälltes Ethanol kauft - aber dann ist es nicht mehr trinkbar  ;D

Bitte kein Feuer machen, solange das Zeug nicht vollständig verdunstet ist.
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Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Sven Teske | KS Dahme-Spreewald »

Ahoi Katinka,

um dem Schimmel Herr zu werden müßt Ihr zunächst verhindern das dieser sich weiter entwickeln kann. Dazu ist es in der Tat erforderlich, Randbedingungen herzustellen in denen er sich nicht "wohlfühlt". Schimmelpilze benötigen vor allem Feuchtigkeit. Deshalb ist ist Dein Ansatz mit der Bautrocknung grundsätzlich richtig. Allerdings würde ich unbedingt vermeiden, durch hohe Konvektion (z.B. durch ein Gebläse) die Schimmelsporen durch das Haus zu blasen. Gut wäre heizen (soweit möglich) und stoßweise lüften. Parallel alle Tapeten entfernen. Von Schimmelentfernern halte ich garnichts, hierzu recherchiere allerdings nochmal etwas genauer und gebe ein Zeichen. Die "Ethanol-kur" von Bernd ist mir bisher unbekannt. Ich kenne vorallem empfohlene Rezepturen die saure Mileus herstellen sollen - die haben sich nach meinem Kenntnisstand jedoch als wirkungslos erwiesen.

Ob der Putz wirklich runter muß, ist garnicht ferndiagnostisch zu beantworten. Hierzu müßte vorallem der Schimmelpilz bestimmt werden und die Eindringtiefe festgestellt werden.

Richtig und wichtig ist Ulrikes Hinweis hinsichtlich des Atemschutzes, vor allem dann wenn es einen wirklich starken Befall gibt.


Gruss, Sven.
Teske + Schwiede Architekten
Sachverständige für Schäden an Gebäuden

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Ulrike Nolte
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Ulrike Nolte »

Sven Teske hat geschrieben: Ich kenne vorallem empfohlene Rezepturen die saure Mileus herstellen sollen - die haben sich nach meinem Kenntnisstand jedoch als wirkungslos erwiesen.

Ob der Putz wirklich runter muß, ist garnicht ferndiagnostisch zu beantworten.
Hallo Sven,
hast Du Dir das Produktdatenblatt von Kreidezeit angeschaut?
Uns wurde von deren Techniker wegen eines (kleinräumigen) Schwarzschimmelbefalls in der vermieteten Eigentumswohnung meines Mannes (am Rolladenkasten) empfohlen, auch den (Gips-) Putz zu entfernen und stattdessen Kalkputz zu verwenden - gerade wegen des dann sauren Milleus ...
Der Sanierputz von denen hat wohl dämmende Eigenschaften - wenn ich das richtig verstanden habe.
Grüße
Ulrike
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Stefan Haar
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Stefan Haar »

Ab einem halben Quadratmeter spricht man meines Wissens heute bereits von einem starken Befall. Gute Möglichkeiten der Bekämpfung liegen heutzutage auch hier wohl in der Mikrowellentechnik in Kombination mit einer speziellen Luftfilterung.
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von salinodg »

"Kalk" ist alkalisch - nicht sauer !!!!!

Warum aber immer mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Ethanol (mind. 60%) oder Wasserstoffperoxid (mind. 32%) ist relativ günstig und mit einer Sprühflasche (recycelte Glasreinigerflasche auch problemlos anzuwenden.

Nach der Vorbehandlung kann man sich dann relativ gefahrlos an das Entfernen von Tapeten & Co. machen  ;D

LG

Bernd
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Ulrike Nolte
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Ulrike Nolte »

Ja Bernd, is ja gut. In Sachen Kalk bin ich einfach zu dusslig, das gebe ich zu.

Aber als einen "Spatz" kann ich Schwarzschimmel nun wirklich nicht akzeptieren. Und das Einatmen der Ethanoldämpfe kann ebenfalls gesundheitliche Störungen (Schwindel bis Ohnmacht, im schlimmsten Fall Vergiftungserscheinungen - je nach Konstitution) hervorrufen. Ich bin überzeugt, dass Dein Vorschlag wirkt, aber bei den Flächen reicht kein halber Liter ...

Schimmelknacker kostet 10,36 ?, inkl. Märchensteuer (Doseninhalt 0,75 l) und reicht für etwa 10 m?
1 kg Soda - für die Vorbehandlung mit Sodalauge - kostet 6,93 ?

1 l vergällter Alkohol (99,8%) kostet bei Kreidezeit 5,28 ?, in der Apotheke ist der sicher viel teurer ...

Grüßle
Ulrike
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salinodg
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von salinodg »

Na ja Ulrike,

ich meinte auch nicht, daß "Schimmel" ein "Spatz" ist - sondern wollte nur auf die aufwändigen Bekämpfungsmethoden abheben.

An Ethanol kannst Du ruhig schnüffeln - man steckt mitunter ja auch seine Nase in den Schwenker (wenn nicht gerade warmer Korn drin ist)  ;D

Es würde natürlich einige Zeit dauern, bis Du mit dieser Methode bei 1,5 Promille gelandet bist - aber das würde ich nicht unbedingt als Schwindel, Ohnmacht oder Vergiftung bezeichnen. Schließlich ist es der Stoff, der in all unseren "geistigen Getränken" enthalten ist - und manchmal auch zum Flambieren den Weg in die Pfanne findet.

Mit Lauge würde ich aus Sicherheitsgründen nicht gerade durch die Räume srühen wollen, da ist mir der "Stoff" doch schon wesentlich sympathischer :). Allerdings ist mir bei dem Kreidezeit Alkohol noch nicht klar, wieviel Prozent der nun wirklich hat. Es ist nur gesagt, daß 99,8% Alkohol und 0,2 % Vergällungsmittel enthalten ist. Handelt es sich dabei aber um 40- oder 60%-igen Alkohol ?????????

99,8%-iger ist praktisch nicht - oder nur mit sehr großem Aufwand herstellbar, und dementsprechend teuer.

Entscheidend ist, daß mindestens 60%-iger Allohool verwendet wird - egal ob vergällt oder nicht. Ich würde ruhig mal in der Apotheke fragen.

Gruß

Bernd
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Ulrike Nolte
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Ulrike Nolte »

salinodg hat geschrieben: Mit Lauge würde ich aus Sicherheitsgründen nicht gerade durch die Räume srühen wollen, da ist mir der "Stoff" doch schon wesentlich sympathischer :).
Man soll das Zeug auch nicht sprühen, in den Produktdatenblättern von Soda und Schimmelknacker steht eindeutig "streichen/einstreichen"  ;)
Außerdem steht da auch, dass Borsalz (ist u.a. im Schimmelknacker drin) schimmelabweisend wirkt und Neubildung verhindert - so denn die Ursache dafür beseitigt wurde.

Im Ethanol- (Alkohol) Sprühnebel zu stehen, ist eine ganz andere Qualität als am Schnapsglas zu schnüffeln. Ist ja wohl auch eine ganz andere Menge, und Konzentration als das was ich im Allgemeinen aus einem Glas genieße oder zum Flambieren nehme. Abgesehen davon, dass dann aber auch wirklich niemand im Umkreis mit ner brennenden Zigarette rumrennen sollte, die Klamotten anschließend vermutlich mehrmals gewaschen werden müssen und man selbst am besten sofort eine Dusche nimmt.

Grüßle
Ulrike
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Dietrich Maschmeyer
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

93%-iges Ethanol ist sogenannter Brennspiritus und im Supermarkt bestimmt billiger als bei Kreidezeit. Vielleicht gibt es auch welchen, der nicht mit extrem stinkendem Pyridin vergällt ist.... 

Der Effekt von Ethanol dürfte auf einem irreversiblen Wasserentzug infolge von Osmose zurückgehen: Der Pilz wird praktisch "totgepökelt". Daher muss das Ethanol schon konzentriert sein. Setzt man noch etwas Borax oder Borsäure zu (die Löslichkeit ist ohnehin nicht hoch), sollte man ein effektives Mittelchen haben. Gleichzeitig wird die Wand durch das Ethanol getrocknet. Die Art der Aufbringung ist egal. Ich würde es vorsichtig, aber satt, draufstreichen.

Ich fühle mich etwas an Berichte erinnert, in denen Kieselester (z.B. Dynasylan BSM TEOS) als Pilzmittel verwendet werden. Das Lösemittel ist dabei in der Regel reines Ethanol. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Zeug (ich könnte das mal an unsere Kollegen weitergeben, die das herstellen)?

bitte nicht vergessen: Wichtig ist nicht nur die Bekämpfung, sondern natürlich auch die Beseitigung der Ursachen für die hohe Feuchtigkeit. Womit wir wieder bei der Taupunkts-Dauerstory angekommen sind.
salinodg
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von salinodg »

Brennspiritus ist zwar äußerst günstig und auch wirksam. Ich würde aber trotzdem von der Anwendung abraten, weil hier auch gesundheitlich bedenkliche Vergällungsmittel eingesetzt werden dürfen. Deutsche Hersteller verzichten zwar seit den 90-er Jahren auf derartige Mittel, aber wer weiß schon, aus welchen Quellen die deutschen Supermärkte ihren Sprit beziehen.

Persönlich bevorzuge ich die Sprühmethode, weil dabei der Verbrauch wesentlich geringer ist als beim Streichen und man schneller und zielgerichteter arbeiten kann, insbesondere in Ritzen o.ä.

Ich ziehe Ethanol auch dem Wasserstoffperoxid (H2O2) vor. H2O2 ist ätzend (über 20%) und daher sollte bei der empfohlenen Konzentration von mind. 32% auch Schutzkleidung/ -Brille getragen werden, und das ist mir meistens zu mühsam. Bei intensiver Verwendung besteht die Gefahr von Augenreizungen - also immer gut lüften und bei möglichst geringen Temperaturen verwenden (geringere Bildung von Dämpfen).

Die Preise für H2O2 habe ich im Moment nicht verfügbar. Apotheken haben es in dieser Konzentration auch selten am Lager und verweisen dann immer auf den Chemikalienhandel. Wer aber weder Apotheke noch Chemikalienhandel zur Verfügung hat, könnte auch mal einen Gärtner seines Vertrauens fragen, da H2O2 häufig zum Desinfizieren von Gewächshäusern eingesetzt wird.

Eine übliche Handelsform von H2O2 ist 70% (die macht nicht mehr *bumm*), Bei einer 1:1-Verdünnung mit Wasser hat man dann eine genügende Konzentration. Abgesehen von den Gefahren bei der Anwendung ist das Zeug harmlos und auch umweltverträglich, weil es im Zweifel zu Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt.

Zur Taupunkt-Story: Sicherlich spielt dieser Aspekt eine große Rolle, da es hier bereits in Verbindung mit Hausstaub zur Schimmelbildung kommen kann. Aber es ist nicht die einzige Quelle / Ursache. In vielen Altbauten befinden sich noch Reste von alten (Stärke-) Kleistern, Leimfarben o.ä. - und die sind ein wahres Fressen für Schimmelpilze, wenn die Bedingungen stimmen, z.B. hohe Luftfeuchtigkeit.
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Thoralf Nothnagel | KS Suhl »

Also ich habe vor kurzem erst gute Erfahrungen mit redstone "Schimmel und Sporenvernichter" gemacht. Wer Lust hat, kann sich ja mal bei www.redstone.de informieren. Hat bei mir besser funktioniert, als wie Wasserstoffperoxid und alles andere. Dort stehen auch noch mehr interresante Sachen zum Thema Schimmel.
Dietrich Maschmeyer
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

@salinodg: 

Die Taupunktsstory ist schon wichtig, denn, wie auf den Fotos zu sehen, befindet sich der Schimmel an einer absolut "klassischen" Stelle, nämlich der Fensterleibung. Ein Bauteil, bei dem die hohe Wärmeleitung "um das Fenster herum" eine entscheidende Rolle spielt. Wie wir alle wissen, wird es mit dem Fortfall von Ofenheizung und dem Einbau von Isolierscheiben an dieser Stelle noch viel schlimmer. Man sollte einen Preis aussetzen für wirklich einfach und effektive Lösungen diese Problems (die nicht darin bestehen, dass man Styropor in die Leibungen klebt).
salinodg
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Re: Schwarzschimmel

Beitrag von salinodg »

Zu redstone:

Habe mir die Technischen Merkblätter einmal angesehen. Leider gibt es keine Produktdeklaration.
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