Wärmedämmung
Verfasst: Mo 2. Feb 2004, 21:37
Hallo, jetzt gab es schon länger keine intensive Diskussion, da habe ich mir ein schönes Thema ausgedacht: Wärmedämmung, die 187. ...
Ernsthaft: an meinem wunderschönen Fachwerkhaus, welches ich mit viel Geduld und langem Überlegen zu sanieren gedenke, klebt ein Backsteinanbau von 1920, welcher als Turbinenraum zur Stromgewinnung konzipiert wurde. Um schnell an der Baustelle wohnen und arbeiten zu können, soll hier eine Wochenendbehausung entstehen, geheizt mit einem Kaminofen. Nun muss das Dach gedämmt werden, neue Fenster sollen rein (allerdings einfachverglaste Industriefenster, denn es soll noch ein wenig technische Atmosphäre erhalten bleiben) und die Wände sind nun auch nur einen Backstein dick.
Ich möchte eine Innenisolierung, von aussen soll es Backstein bleiben (s.o.). Nun ist es keine wertvolle Bausubstanz, die ich mit einer falschen Isolierung verhuntze, aber dieser Anbau soll in aller mir verbleibenden Zukunft als "Versorgungszentrale" erhalten bleiben, d.h. hier werden Bad, Wasch- und Spülküche untergebracht werden, da ich das Fachwerkhaus (jaja, da spinne ich halt), ganz frei von Wasserleitungen und ähnlichen Installationen halten möchte.
(Darüber können wir unter "Altes Haus- was nun?" mal diskutieren...).
Vielleicht auch vor diesem Hintergrund die Frage der Dämmung: vor allem auch Übergang zu den Fenstern und später einmal eine recht hohe Luftfeuchtigkeit.
Sympathisch wären mir mineralische, diffusionsoffene Dämmplatten (aber welche??), die keine Dampfsperre mehr benötigen. Ganz kuschlig warm muss es nicht sein, dafür hat man ja dann den Ofen - und in der Dusche tuts im Winter auch mal ein Wärmestrahler (14 Cent Strom pro Minute, wenn ich dem Hersteller vertrauen kann).
So, und wenn das ausdiskutiert ist, reden wir vom Fachwerkhaus...
Christiane
Ernsthaft: an meinem wunderschönen Fachwerkhaus, welches ich mit viel Geduld und langem Überlegen zu sanieren gedenke, klebt ein Backsteinanbau von 1920, welcher als Turbinenraum zur Stromgewinnung konzipiert wurde. Um schnell an der Baustelle wohnen und arbeiten zu können, soll hier eine Wochenendbehausung entstehen, geheizt mit einem Kaminofen. Nun muss das Dach gedämmt werden, neue Fenster sollen rein (allerdings einfachverglaste Industriefenster, denn es soll noch ein wenig technische Atmosphäre erhalten bleiben) und die Wände sind nun auch nur einen Backstein dick.
Ich möchte eine Innenisolierung, von aussen soll es Backstein bleiben (s.o.). Nun ist es keine wertvolle Bausubstanz, die ich mit einer falschen Isolierung verhuntze, aber dieser Anbau soll in aller mir verbleibenden Zukunft als "Versorgungszentrale" erhalten bleiben, d.h. hier werden Bad, Wasch- und Spülküche untergebracht werden, da ich das Fachwerkhaus (jaja, da spinne ich halt), ganz frei von Wasserleitungen und ähnlichen Installationen halten möchte.
(Darüber können wir unter "Altes Haus- was nun?" mal diskutieren...).
Vielleicht auch vor diesem Hintergrund die Frage der Dämmung: vor allem auch Übergang zu den Fenstern und später einmal eine recht hohe Luftfeuchtigkeit.
Sympathisch wären mir mineralische, diffusionsoffene Dämmplatten (aber welche??), die keine Dampfsperre mehr benötigen. Ganz kuschlig warm muss es nicht sein, dafür hat man ja dann den Ofen - und in der Dusche tuts im Winter auch mal ein Wärmestrahler (14 Cent Strom pro Minute, wenn ich dem Hersteller vertrauen kann).
So, und wenn das ausdiskutiert ist, reden wir vom Fachwerkhaus...
Christiane