Schwellbalken und Fliesen

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salinodg
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Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von salinodg »

Hatte nach dem Entfernen von PVC-Bodenbelag alte Fliesen/ Kacheln mit Rautenmuster entdeckt ? wahrscheinlich von 1904. Die rautenförmigen werden durch rechteckige eingerahmt. Der Abstand zwischen Fliesenkante und Schwellbalken beträgt ca. 1,5 ? 2 cm. OK Fußboden liegt in etwa auf dem Niveau UK Schwellbalken. Die Wand war verputzt mit Kalkmörtel auf Schilf ? bis zum Boden.
Die erste Freude über die Fliesenwurde jedoch dadurch getrübt, als ich unter dem Kalkmörtel eine dreieckige Verfugung aus Zementmörtel entdeckte. Dabei reichte die wandseitige Fugenfläche vom Ziegel unter dem Schwellbalken deutlich bis über die UK des Schwellbalkens. Folge: durch Kapillarwirkung ständige Durchfeuchtung des Schwellers im unteren Bereich. (s. Foto).
Kann nicht sagen, ob der Bodenaufbau (Niveau) bereits eine Bausünde der ersten Stunde darstellt und ob diese Verfugung auch bereits von Anfang an bestand oder nachträglich entstanden ist.
Fragen:
1) Ist der beschriebene Aufbau ? inklusive der Fehler beim Wandanschluss ? aus der Zeit um 1900 bekannt und/ oder wie wurde er normalerweise gelöst?
2) Welche Lösung bietet sich heute beim Wandanschluss an, ohne die Fliesen aufzunehmen und die OKF abzusenken.

Schwellbalken müssen natürlich ausgewechselt werden.

Vielen Dank und Grüße - salinodg
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Stefan Haar
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Stefan Haar »

Hallo salinodg,

nach meiner bisherigen Erfahrung hat man sich um 1904 in der Regel noch keine expliziten Gedanken um die bauphysikalischen Zusammenhänge gemacht - die meisten agieren heute leider immer noch so ::) :'(

Die Zementfuge dürfte bereits eine spätere "Zutat" sein. Durch die an der Unterseite weggammelnde Schwelle wurde vermutlich die ursprüngliche Anschlußfuge durch das nachsackende Gebäude nach unten abgeschert.

Ob die Schwelle bereits so marode ist, daß sie komplett getauscht werden muß, läßt sich natürlich anhand des Fotos nicht beurteilen. Hier würde ich prüfen, ob sie sich eventuell "gesundschneiden" ließe. Man könnte dann im Innenbereich abschnittweise eine Bitumenpappe einfügen und mit Mörtel druckfest verpressen. Damit wäre die Schwelle dauerhaft gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt und die "Kollateralschäden" an den Gefachen und dem Lehmputz könnten minimiert werden.

Der neue Wandanschluß könnte dann auf das Fugenmaterial abgestimmt werden. Eine Rücksichtnahme auf die Schwelle wäre dann wegen der erfolgten Entkoppelung nicht mehr erforderlich.
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von salinodg »

@ Herrn Haar

Danke für die schnelle Info.

Bei den Schwellbalken möchte ich über mögliches "Gesundschneiden gar nicht erst nachdenken. Anbei noch ein Foto von der anderen Seite des Balkens. Im Kern ist er noch einigermaßen ok. Aber hier wurde auch bedenkenlos mit Zementmörtel über Balken und Ziegel "gekleckert". Auf 2 cm Tiefe ist alles zerbröselt.
MFG
salinodg >:(
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salinodg
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von salinodg »

@ Herrn Haar

... und das ist das Ergebnis, wenn der Estrich zu hoch gelegt wird und die Wand dann noch mit styropor-kaschierter Tapete zugekleistert wird.
Mit etwas Wut im Bauch.
Aber alles mahnendes Beispiel allemal geeignet.
Gruß
salinodg
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Stefan Haar
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Stefan Haar »

... die Wut im Bauch hat dann wohl zu dem etwas verwackelten Bild geführt ... ;D

Verständlich ist es ja ! ;)

... nur so zum Trost:
Bei zu hoch eingebauten Terrazzi-Fußböden erreicht man dieses "Ergebnis" noch schneller ... ;)
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von salinodg »

... hat weniger mit Verwackeln zu tun, als vielmehr mit der Kamera-Einstellung.

Sollte mir doch noch einen Digital-Fotografen anlachen - oder 'ne bessere Kamera mit optischem Zoom :) ;D

Gruß von BS nach WF
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hallo Salinodg, Hallo Herr Harr,
Die Zementfuge betrachte ich ebenfalls als spätere Zugabe unmotivierter "Handwerker". Allerdings bereitet mir die Variante mit der Birumenpappe ein wenig Bauchschmerzen. Das Einpacken mit selbiger (entkoppeln) birgt immer die Gefahr von Schwitzwasserbildung an der Schwelle. Selbiges hängt natürlich von der konkreten Situation ab. Besser ist immer für eine ausreichende Belüftung zu sorgen.
Hätte ja schon eher eine Beitrag geschreiben, hatte aber leider kaum Zeit.
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Stefan Haar
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Stefan Haar »

'tschuldigung Herr Femmer,

- aber von einem "Einpacken" der Schwelle mit Bitumenpappe war nie die Rede - kann bei Bedarf nachgelesen werden ;)

- wie sie eine lastabtragende Schwelle unterseitig belüften wollen, würde ich auch gerne mal erklärt bekommen ...

- und wo die Kondensation plötzlich bei den stationären thermischen Randbedingungen unter einer innenliegenden Schwelle herkommen soll, würde ich auch für diskussionswürdig halten. Mag sein, daß es hier mal durch Wetterumschwünge zu temporär leicht erhöhten Feuchtewerten kommen kann, aber wohl kaum so langfristig und intensiv, daß holzzerstörende Pilze eine ernsthafte Chance hätten.


Unabhängig davon in jedem Fall besten Dank für die neuen Diskussionsbeiträge
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fletch
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von fletch »

Irgendwie fehlen noch ein paar Infos ???

Wo liegt die Schwelle? Im Innenbereich? Beidseitig innen?
Liegt die Schwelle aussenseitig im Dreck? Foto wäre hilfreich.

wie soll der Fußboden später aussehen? Soll die Schwelle auf Sicht bleiben? Wird das Haus gedämmt, wenn Ja wie?

Nun für den Anfang werden die Fragen reichen! Antworten dann. ;)
salinodg
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von salinodg »

@ fletch,

Schwellbalken liegen beidseitig innen.
Bisher ist für innen Lehmputz geplant.

MFG
fletch
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von fletch »

Schön also Schwelle auf Sicht und die Gefache mit Lehmputz. die Aussenwände Innenseitig gedämmt. ???

Wenn die Schwelle also nicht ím Estrich verschwindet ggf. mit Lehm geputzt wird, können aufgrund der ausreichenden Belüftung überhaupt keine Probleme auftreten. Anders wenn die Schwelle im Estrich verschwindet. Ich würde 2cm Herakliht BM an die Schwelle legen anstatt der Bitumenbahn, dann hat die Schwelle ein bischen Luft zum atmen
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

'tschuldigung Herr Haar,

Habe das mit der Bitumenpappe noch mal nachgelesen, war wohl doch schon etwas spät, sorry ( hätte mir auch denken können, daß Sie so einen quatsch nicht vorschlagen).
Im übringen bin ich von einer Außenwandschwelle ausgegangen. Darauf bezieht sich sich auch die Sorge mit der Kondensation. ich glaube nicht, das hier von konstanten thermischen Randbedingungen die Rede sein kann.
Aber zur unerseitigen Belüftung einer lastabtragenden Schwelle.
Grundsätzlich ist das nicht neu, ein Feldsteinfundament z.b. funktioniert nach dem Prinzip. Schwelle ruht auf den Steinspitzen und überträgt dort die Lasten in das Fundament. Bei gemauerten Sockeln werden im modernen Fachwerkbau z.b. Hartholzleisten unterlegt um eine Belüftung zu gewährleisten. Das wären nur zwei Möglichkeiten.
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Stefan Haar
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Stefan Haar »

@ Ralf Femmer

... theoretisch grundsätzlich machbar, aber wie hätten sie denn die Leisten gerne? Quer, längs oder lieber diagonal? - und kann man dann unter den Schwellen durchpusten?

Wenn ich den Bereich unter der Schwelle dann doch von außen wieder dicht mache, hat sich das mit der Belüftung weitgehend erledigt und ich habe einen schönen dunklen, windstillen und gleichmäßig klimatisierten Bereich ( ... wenn da dann Feuchtigkeit dazukommt, fühlt sich ein Hausschwamm so richtig sauwohl :o )

Da ziehe ich dann doch kapillar leitfähige Materialien mit niedrigen Gleichgewichtsfeuchten (Lehm- oder Kalkputz) an den Flanken und die Sperre unter der Schwelle - im Innenbereich !!! - vor.

... und wer oder was schützt dann eigentlich die Leisten vor Gammel von unten? Bei Granitfundamenten / Feldsteinen kein Thema - aber da brauche ich sie dann eigentlich nicht wirklich ... - aber wer hat schon Granit unter seinen Schwellen :D

Bei "modernem Fachwerkbau" (Neubau?) - ok, aber bei Sanierungsmaßnahmen im Bestand sehe ich da so Probleme ... und Bereiche in die man das meist knappe Geld sinnvoller investieren kann.
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hallo Herr Harr
mir gefällt Ihre art ihre mißgunst zu äüßern. Sind Sie etwa Architekt?
aber Quatsch beiseite; im einzelnen und unter Berücksichtigung Ihrer Fragestellungen möchte ich nachfolgende Äußerungen in dieses Forum stellen:

"... theoretisch grundsätzlich machbar, aber wie hätten sie denn die Leisten gerne? Quer, längs oder lieber diagonal? - und kann man dann unter den Schwellen durchpusten?"

nehmen wir an wir haben eine 20 cm breite Schwelle. Dann würde ich 10cm Hartholzleisten, mindestens 2 cm hoch in einem Abstand von ca. 50 cm jewils versetzt an Vorder- und Rüchseite der Schwelle anordenen.

"Wenn ich den Bereich unter der Schwelle dann doch von außen wieder dicht mache, hat sich das mit der Belüftung weitgehend erledigt und ich habe einen schönen dunklen, windstillen und gleichmäßig klimatisierten Bereich ( ... wenn da dann Feuchtigkeit dazukommt, fühlt sich ein Hausschwamm so richtig sauwohl :o )"

JA, ja. Wenn ich Bereiche, die für eine Belüftung vorgesehen sind, verschließe, besteht immer die Gefahr, das sich der Hausschwamm wohlfühlt. Egal was ich baue. Davon mal abgesehen ist der Sinn dieser Maßnahme dem Holz mehr Fläche zum Ablüften zu geben, das heisst, es geht hauptsächlich um aufsteigende Feuchtigkeit und Schlagregen. Ersteres gibt es durch die entkopplung nicht mehr und letzeres hat i.d.R. genügend Zeit um die Feuchtigkeit nach außen abzugeben.

"Da ziehe ich dann doch kapillar leitfähige Materialien mit niedrigen Gleichgewichtsfeuchten (Lehm- oder Kalkputz) an den Flanken und die Sperre unter der Schwelle - im Innenbereich !!! - vor."

Genau das tue ich auch. aber diesmal sprach ich ja vom Außenbereich.

"... und wer oder was schützt dann eigentlich die Leisten vor Gammel von unten? Bei Granitfundamenten / Feldsteinen kein Thema - aber da brauche ich sie dann eigentlich nicht wirklich ... - aber wer hat schon Granit unter seinen Schwellen :D"

Wie wäre es mit einer ordinären Horizontalsperre? Und bei Granit oder Feldstein ist es sogar ausgesprochen schwierig wenn nicht sogar unmöglich mit Leisten zu arbeiten.

"Bei "modernem Fachwerkbau" (Neubau?) - ok, aber bei Sanierungsmaßnahmen im Bestand sehe ich da so Probleme ... und Bereiche in die man das meist knappe Geld sinnvoller investieren kann."

Ich weis gar nicht was daran teuer sein soll. Wenn ich Neubauten richte, verwende ich diese Leisten dierekt zim Höhenausgleich. Kostet dem Bauherren nichts, Das muß ich ja sowieso machen.

soweit und bis dann
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Re:Schwellbalken und Fliesen

Beitrag von Stefan Haar »

... na dann sind wir uns doch im Prinzip offenbar einig ;D

- im Neubau sind die Leisten kein Problem,
- im Innenbereich mit Horizontalsperre
- im Außenbereich mit kapillar leitfähigen Materialien, aber: Sockel sollte hoch genug sein, wenn möglich eine Horizontalsperre 1-2 Steinlagen unterhalb der Schwelle einbauen.

... habe ich noch irgendetwas übersehen ??? :D
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