Seite 1 von 2
Streichfolie und mehr
Verfasst: So 2. Apr 2006, 22:27
von Ulrike Nolte
Hallole,
ich lese mich gerade durch die Produkte zu Streichfolie (Empfehlung von Ralf im vorhergehenden Thread zum schimmelnden Lehm).
Frage 1) Kann das Zeugs direkt auf den Lehm gestrichen werden?
Frage 2) Muss ich in den Ecken ein Gewebeband einarbeiten?
Frage 3) Von welchem Hersteller soll ich kaufen?
Frage 4) von der Denkmalbehörde kam der Vorschlag, unter Badewanne (alte, freistehende Wanne auf Füßen) und Dusche eine s.g. Schwalbenschwanzplatte zu legen. Die könne man direkt auf die Lagerbalken auflegen und 3 cm hoch mit einer bewehrten Betonschicht ausgießen. Als Bodenbelag ist Holz geplant, darunter soll nicht gedämmt werden, die Luftdurchlässe in der Außenwand unter der Schwelle bleiben bestehen. Ist das eine gute Lösung?
Frage 5) Wir überlegen, eine Duschtasse von Bette zu nehmen, mit der Zarge (Dusche muss nicht bodengleich sein). Die kostet zwar mehr, spart aber wohl die Edelstahlwanne darunter. Ist das ok?
Bin gespannt, ob ich jetzt endlich auf dem richtigen Weg bin und grüße hoffnungsvoll
Ulrike
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 11:50
von Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
Ahoi Ulrike,
die mir bekannten Streichdichtungen dürfen für einen direkten Einsatz auf Lehm ungeeignet sein. Da ich zufälligerweise heute noch mit eiem Sachverständigen zu tun habe, der nichts anderes als Fliesenaufbauten bearbeitet frag´ich den mal. ich kann auch keinen Vorteil darin erkennen, die Dichtung dirrekt auf den Lehmputz aufzubringen. Denn die die Dichtung selbst ist dampfdicht und (so sie denn richtig verarbeitet ist) sie läßt keinerlei Feuchtigkeit in die Putzebene.
Grundsätzlich würde ich die Dichtungsebene mit dem Fliesenaufbau von der Wand entkoppeln (z.B. durch WEDI-Platten). Stefan hat diese wohl schon öfter verarbeitet und kann sicher mehr zu den Detailanschlüssen sagen.
Wenn Du mit einer Streichdichtung arbeitest, ist ein Gewebeband in den Ecken UND entsprechende Gewebelappen im Bereich von Durchdringungen, z.B. im Bereich von Armaturen und Wasseranschlüssen zwingend erforderlich (die werden immer sehr gerne "vergessen"). Ansonsten ist nur noch die Einhaltung der (Trocken-) Schichtdicke zu beachten.
Im Bereich von Holzbalkendecken würde ich immer die Verwendung einer Duschtasse empfehlen. Die Erfahrung zeigt eben doch, dass es gerade die Installationen und Abdichtungssysteme in Badbereichen sind, die sich als besonders schadensträchtig erweisen. Mit der Verwendung einer Duschtasse habt ihr schonmal einen "Klassiker" ausgeschaltet.
Dem Vorschlag mit den Schwalbenschwanzplatten möchte ich mit etwas Skepsis begegnen. Ein Aufbeton von 3 cm Stärke erscheint mir zu gering bemessen zu sein, wird jedoch vor allem von der zu erwartenen Durchbiegung und der thermischen Beanspruchung abhängen. Die erwähnte "Bewehrung", gemeint ist vermutlich ein Estrichgitter, hat sich nach meinen Informationen als wirkungslos (zur Verminderung von Rissbreiten) erwiesen.
Offengestanden habe ich deinen Bodenaufbau, insbesondere die Lage der Lüftungsöffnung, noch nicht so richtig verstanden. Hilf´mir mal auf´s Pferd.
Viele Grüße, Sven Teske
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 12:51
von Ralf Femmer | KS Freiberg
Hi Ullrike,
in jedem Fall musst du den Lehmputz vorher Grundieren. Und natürlich ist im Bereich der Fliesen die Diffusionsoffenheit nicht mehr gegeben. Allerdings würde ich die Wände auch nur in den zwingend notwendigen Bereichen Fliesen. Schon um die positiven Effekte, die der Lehmbau gerade im Badezimmer mit sich bringt, mit zu nehmen.
Alles weiter hat Sven ja schon gesagt. Allerdings frage ich mich, wozu die Schwalbenschanzplatten unter der Badewanne angeordnet sein sollen?
Deine Badewanne kannst du auch auf deinem Deilenfußboden abstellen. Letzlich ist es bei allen Aufbauten wichtig, das du eine entsprechende Kontrolle auf dei Funktionstüchtigkeit der Installationen ausüben kannst.
Bei einem Aufbau mit Dielung etc. hättest du im Falle eines Wasserschadens wenigstens noch eine geringe Chance, das im laufe der Zeit, deine Decke wieder austrocknet. Bei den Schwalbenschwanzplatten hätte ich da arge Bedenken.
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 17:06
von Ulrike Nolte
Hallo Sven,
zu den Luftdurchlässen ist zu sagen, dass sie direkt unter der Schwelle an der Außenwand liegen. In der Schwellenuntermauerung sind Aussparungen, die mit einem Gitter verschlossen wurden. Offensichtlich dienten diese Öffnungen der Belüftung des "Rohbodens". Von innen sind sie nicht zu sehen da sie unter den Dielen liegen. Diese Öffnungen gibt es in jedem Raum im EG (außer dem ehem. Schulraum). Anbei eine Skizze zur Lage.
Zu den Schwalbenschwanzplatten wurde mir gesagt, dass sie dafür geeignet wären, gewisse Lasten (z.B. die von Badewanne und Dusche) zu verteilen.
Siehe auch hier.
Der bestehende Bodenaufbau: Stampflehm, Lagerhölzer, Dielenboden soll ja nicht geändert werden, bzw. wird so wieder hergestellt. Die Dusche dürfte gewichtsmäßig wohl kaum eine Rolle spielen. Die gefüllte Badewanne mit 90 kg Haut und Knochen

drin wohl schon eher. Zumal freistehend und auf Füßen (keine Löwen-...

).
Grüße aus OWL
Ulrike
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 17:27
von Ulrike Nolte
@Ralf,
eine Decke muss im Falle des Falles ja zum Glück nicht austrocknen, da unser Bad im EG ist. Im OG wird es zwar ein Gästebad mit Dusche direkt über dem Bad im EG geben, aber so weit bin ich noch nicht.
Auch hierzu eine Skizze der Planung. Die Rohinstallation (Wasser/Abwasser) liegt und die Anzahl der Lagerbalken stimmt so.
Gesetzt den Fall, ich lasse 2 Lagerbalken mehr legen um geringere Abstände zu bekommen oder auch einen Wechsel anbringen, reicht das dann eher aus, das Gewicht der Badewanne zu tragen? Ich habe halt Bedenken, da das Teil nicht flächig auf den Dielen steht.
Von den Wedi-Platten habe ich auch schon gelesen. Aber wie befestigt man die? Die Abstände der Holzkonstruktion sind größer als die Duschecke breit ist (90 cm). An dieser Wand ist gerade mal eben so viel Platz, dass Wanne und Dusche nebeneinander passen.
Außerdem will ich NUR die Duschecke fliesen. Wenn Tadelakt nicht so teuer in der Ausführung wäre, würde ich ja darauf zurück greifen. Ich traue es mir nicht zu, das selbst zu machen. Eine Holzverkleidung ist ja wohl auch nicht so dicht zu bekommen, dass sie Duschorgien stand hält.
Ja, ja, mir geht (zu?) viel durch den Kopf
Grüße
Ulrike
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 21:51
von Ralf Femmer | KS Freiberg
Wenn du mehr Hölzer in deinen Fußboden bringst, erhöst du natürlich auch das Lastaufnahmevermögen.
Deine 90 kg (hast du behauptet, nicht ich) sind da das geringere Problem. eher die Menge an Wasser, die noch dazu kommt. Aber selbst da würde ich mir keine Sorgen machen.
Und natürlich muss auch eine Decke austrocknen, würde sonnst zu wirklich bösen, neuen Kollegen im Haus führen.
Die Wedi- Platen kannst du schrauben. Das würde man in jedem anderen Fall auch tun. Und das geht auch dierekt in deinen Lehm, du musst nur Schrauben wählen, die lang genug sind und in jedem Fall ein Grobgewinde haben. Aber wie schon gesagt, die Mühe würde ich mir sparen.
Re:Streichfolie und mehr
Verfasst: Mo 3. Apr 2006, 22:18
von Ulrike Nolte
Ralf,
nicht ich bringe 90 kg in die Wanne. Aber 80 sind auch nicht viel weniger. Hab halt das Glück?, dass ich täglich mehrmals 17 steile Treppenstufen rauf und runter renne

. Außerdem stehe ich zu meinen Unzulänglichkeiten. Dafür bringen mich aber auch nur gewisse Handwerker aus der Ruhe.
OK, dann eben zwei Balken mehr. Wenn ich mir dadurch diese ganze Schwalbenschwanzplatten/Betongedöns erspare - gerne. Möchte nur mal wissen, warum man das ganze Zeugs überhaupt erst erfindet, wenn es doch anders auch geht.
Was die Flieserei auf Lehm betrifft, darüber sagte mir unser zweiter Maurer/Lehmmensch, dass das in Bereichen die nicht so Nässebeansprucht werden ganz gut zu machen ist. Ein schmaler Fliesenspiegel hinter der Spüle oder Waschbecken wäre ok. In der Dusche würde er das nicht machen wollen.
Wenn die Wediplatten dafür die richtige Wahl sind, nehme ich die. Lieber einen Tick mehr auf Nummer sicher in der Dusche, als später nette Mitbewohner. Schließlich soll das Haus mindestens noch mal so alt werden dürfen.
Liebe Grüße
Ulrike
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Di 13. Jun 2006, 07:01
von Ulrike Nolte
Hallole,
diese Duschecke kostet mich mehr Nerven als ich eigentlich habe
Wir haben nun eine Vormauerung aus Ziegelsteinen bis 2 m Höhe hergestellt, die dahinter mit Lehm verfüllt wurde (gestampft).
Muss ich nun die beiden Wände noch irgendwie abdichten, oder kann ich darauf direkt fliesen?
Zu erwähnen wäre noch, dass wir eine Elektro-Wandheizung in der Duscheecke installieren wollen. Das aber mehr aus Luxusgründen. Allerdings ist der Nebeneffekt, dass die nassen Wände nach dem Duschen sehr schnell abtrocknen können, auch nicht zu verachten.
Grüße
Ulrike
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Mi 14. Jun 2006, 09:17
von sara
wenn ich mich in die diskussion mit ähnlicher frage einklinken darf...?
die abdichtung zu den angrenzenden wänden mit den wedi-platten habe ich verstanden.
aber wie stellt ihr sich, dass kein wasser aus der duschkabine in den untergrund eindringen kann?
silikon-fugenabdichtung und fliesenverfugung ist ja nicht langfristig dicht? die silikonfuge löst sich und die verfugung bekommt risse bzw. das wasser durchdringt die fuge...
by the way, mit was für einem fugenmörtel verfugt ihr in der regel?
desweiteren die frage: wenn ich eine keine tiefe duschtasse sondern eine zwar grosse (1mx1,40m) aber flache (rand ca. 3cm) verwenden möchte, was würdet ihr für den unterbau empfehlen? es wurde z.b. eine edelstahlwanne angesprochen...
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Mi 14. Jun 2006, 12:14
von Ulrike Nolte
Hallo sara,
schau Dir doch mal die Duschtassen von Bette an:
http://www.bette.de
Für alle Duschtassen (auch die flachen) gibt es die s.g. Bette-Zarge, außerdem ein Dichtsystem für Anschlüsse im Bodenbereich. Diese Zarge ist eine Aufkantung, die an der noch nicht verfliesten Wand anliegt, die Fliesen werden über diese Zarge geklebt. Damit ist das Problem von eindringendem Wasser in diesem Bereich gelöst - ohne Silikonfuge. Das Dichtsystem zu den Anschlüssen des Fußbodens halte ich auch für sehr gut durchdacht.
Bette-Produkte sind teuer, das ist wohl wahr. Aber wenn ich ansonsten eine Edelstahlwanne anfertigen lassen muss, kostet das auch Geld: ca. 450 ?; je größer, je mehr.
Damit die Unterkonstruktion der Duschtasse sicher und fest steht, denken wir darüber nach, in diesem Bereich Steinplatten auf dem Lehmboden auszulegen. Wenn die sauber gelegt werden, bekommt man einen sicheren Untergrund.
Grüße aus der Wüste
Ulrike
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Mi 14. Jun 2006, 12:19
von sara
hallo ulrike,
werde ich mich informieren- hört sich bis auf die preise gut an.
im bereich badezimmer werden wir voraussichtlich mit einem kalkestrich arbeiten, um einen ebenen und belastbaren untergrund zu erhalten.
gruss
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Mi 14. Jun 2006, 17:29
von Ralf Femmer | KS Freiberg
@ Ullrike
selbstverständlich kannst du direkt auf die Wände fleisen, allerdings nur im Dickbett. Sinnvoller dürfte es sein, eine Putzschicht aufzubringen und darauf zu fliesen. Das ist m. A. nach einfacher und letztlich auch effektiver.
@ sara
warum willst du bei einer solchen Tiefe überhaupt eine Duschtasse? wenn du mit einem entsprechenden Estrich arbeitest, kannst du den Duschbereich auch teifer legen und über einen Bodeneinlauf direkt entwässern. Entsprechend abgedichtet dürfte es dabei keine Probleme geben.
FG
Ralf
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Do 15. Jun 2006, 09:56
von sara
welcher wäre denn deiner meinung nach der entsprechende estrich?
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Do 15. Jun 2006, 16:36
von Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
Ralf Femmer hat geschrieben:
@ Ullrike
selbstverständlich kannst du direkt auf die Wände fleisen, allerdings nur im Dickbett. Sinnvoller dürfte es sein, eine Putzschicht aufzubringen und darauf zu fliesen. Das ist m. A. nach einfacher und letztlich auch effektiver.
@ sara
warum willst du bei einer solchen Tiefe überhaupt eine Duschtasse? wenn du mit einem entsprechenden Estrich arbeitest, kannst du den Duschbereich auch teifer legen und über einen Bodeneinlauf direkt entwässern. Entsprechend abgedichtet dürfte es dabei keine Probleme geben.
FG
Ralf
@Ulrike
Ich würde auch einen einfachen Unterputz empfehlen (fliest sich besser), allerdings mit einer Streichdichtung. Die ist auch schnell und kostengünstig herstellbar, wenn Du eine Putzschicht hast auf die Du draufgehen kannst.
@Sara
Wenn sich unter der Dusche keine Holzbalkendecke befindet würde ich Ralf beipflichten. Falls dies aber doch der Fall sein sollte, kann ich von der Lösung nur dringend abraten. Ich habe bisher noch keine vollständig funktionstüchtig abgedichtete bodengleiche Dusche gesehen (und ich mußte schon einige begutachten...). Das ist, wenn sich wie bei mir zuhause, nur der Märkische Sand darunter befindet, auch nicht so wichtig. Bei einem Holzbau wäre das für mich ein Ausschlußkriterium für eine solche Konstruktion - zumal deine Idee, eine SEHR flache Duschtasse zu nehmen, dem Effekt schon sehr nahe kommt.
Viele Grüße, Sven.
Re: Streichfolie und mehr
Verfasst: Do 15. Jun 2006, 16:58
von Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
sara hat geschrieben:
wenn ich mich in die diskussion mit ähnlicher frage einklinken darf...?´ ´ ;)
die abdichtung zu den angrenzenden wänden mit den wedi-platten habe ich verstanden.
aber wie stellt ihr sich, dass kein wasser aus der duschkabine in den untergrund eindringen kann?
silikon-fugenabdichtung und fliesenverfugung ist ja nicht langfristig dicht? die silikonfuge löst sich und die verfugung bekommt risse bzw. das wasser durchdringt die fuge...
by the way, mit was für einem fugenmörtel verfugt ihr in der regel?
desweiteren die frage: wenn ich eine keine tiefe duschtasse sondern eine zwar grosse (1mx1,40m) aber flache (rand ca. 3cm) verwenden möchte, was würdet ihr für den unterbau empfehlen? es wurde z.b. eine edelstahlwanne angesprochen...
Ahoi Sara,
alle Stöße und Fugen der Wedi-platten müssen mit einem speziellen Dichtband (ist praktisch das selbe System wie bei einer Streichdichtung) abgedichtet werden, da insbesondere Dichtstoffugen (mit drei fff ?) keine dauerhafte Abdichtung sind.
Je nach dem, ob Du z.B. mit thermischen Spannungen (z.B. durch eine Wandheizung) rechnen mußt, würde ich ggf. den Einsatz eines Flexmörtels empfehlen. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Produkten von PCI gemacht - das gilt auch für die Dichtstoffe (bei denen können die Qualitätsunterschiede erheblich sein). Da Du unter der Fliese eine durchgehende Abdichtung hast, ist es nicht notwendig eine dichte Fliesenfuge herzustellen, oder einen besonderen Mörtel zu verwenden (insbesondere die neuerdings angebotenen Dichtzusätze für Fliesenfugen sind völlig überflüssig - wer dir braucht, hat eine falsche Konstruktion ausgeführt).
Es gibt von einem Hersteller (den Namen habe ich leider vergessen) ein Formstück in der Art einer Wediplatte für den Fußboden. Diese Platte hat bereits eine gut gemachte Aussparung für einen passenden Bodeneinlauf und das notwendige Gefälle zum Einlauf, ist also denkbar einfach in der weiteren Verarbeitung (Fugen mit Fugenband abdichten, Bodeneinlauf einbauen, fliesen - fertig). Bei Interesse versuche ich die nochmal zu recherchieren.
Viele Grüße, Sven.