Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Fachgerechte Arbeiten, Materialien und Verfahren
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Arne Luetkens
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Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Es geht um folgendes Problem:

Die Problematik bei Verwendung von Zementmörtlel am Fachwerk ist mir klar. Nun hat aber der Vorbesitzer meines Hauses schon einige Reperaturen durchgeführt, und aus Unwissenheit mit Zementmörtel gearbeitet. Wenn ich nun alle diese Ausmauerungen erneuern würde hätte ich wohl locker 2 Monate zu tun. Abgesehen davon wäre ein Großteil der Steine nicht mehr zu retten. Ziegelsteine in dem Format zu bekommen ist bekanntlich nicht ganz leicht und natürlich teuer.

Als Hintergrund:
Es handelt sich anteilig zwar nur um einen sehr kleinen Flächenanteil der Fassade, das liegt aber mehr an der Größe des Gebäudes.
Ich habe vor die Wände von innen mit Lehm und Holzweichfaserplatten zu dämmen. Außerdem kommt eine Wandflächenheizung zum Einsatz.

Die Gewissenfrage ist nun vermutlich klar. Lasse ich die Ausmauerungen so wie sie sind und hoffe einfach das die negativen Eigenschaften des Zementmörtels durch die positven auswirkungen der Wandheizung wieder wett gemacht werden?

Was mir lieber wäre ist vermutlich klar! Aus reinem Idealismus würde ich die Arbeit nicht auf mich nehmen wollen...

Ich bin auf die Reaktionen gespannt. Schonmal vielen Dank im Voraus,

A.Luektkens
salinodg
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von salinodg »

Habe auch so eine Wundertüte und wage auch noch nicht, einfach mal dahinter zu schauen. Irgendwann steht dann aber wohl doch die Frage im Raum, ob man nicht doch mal nachschauen sollte, was sich da evtl. schon getan hat.

Idealismus ist beim Fachwerk schließlich kein Selbstzweck sondern knallharte Werterhaltung.
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hallo Arne,
Ich gehe davon aus, daß der Rest des Gebäudes vernünftig vermauert wurde. Ich würde dir empfehlen, die Gefache im Laufe der Zeit zu erneuern. Das kannst du auch noch machen, wenn du innen fertig bist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Zum einen, wie du ja selber sagst, gehört da Zementmörtel einfach nicht rein. Zum anderen wird der Effekt, den du dir durch die Wandheizung versprichtst, nicht so eintreffen, wie es erwünscht wäre. Damit du die negativen Eigenschaften des Zementmörtel wegbekommst, müsstet du temperieren. D.h. du müsstest über das Jahr verteilt eine Temperartur in deiner Wandheizung Fahren, die dein Bauteil über die gesammte Stärke trocken hält. Da ich nicht davon ausgehe, das du so etwas vorhast, würde ich auf jedenfall die Gefache sugsessive auswechseln. Dann hättest du auch genügend Zeit dir entsprechendes Material zu besorgen.
FG
Ralf
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Arne Luetkens
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Hallo Ralf.
So hatte ich es ursprünglich auch mal vor. Jedoch mach der Wandaufbau mit Lehm und Wärmedämmung ein nachträgliches Erneuern der Ausmauerungen sehr schwierig. Schließlich dürfen ja keine Hohlräume entstehen. Man müßte also während des ausmauerns die Steine sofort mit Lehm hinterfüllen. Schwiereig wird´s nur bei der obersten Reihe.

Wenn man das von mir geplante Dämmsystem von Claytec (Holzweichfaserplatten in Lehm) so befestigt wie es empfohlen wird, wäre das nachträgliche Entfernen sogar unmöglich, da die Platten in das Mauerwerk gedüblt werden. Das werde ich allerdings sowieso anders machen, da mir der Gedanke überhaupt nicht gefiel.

Für mich ist also klar: Wenn ich´s nicht jetzt mache, dann wird´s wirklich schwehr.

Bringt es nicht eventuell etwas nur die an das Mauerwerk angrenzenden Fugen durch Kalkmörtel zu ersetzten?

Gruß Arne
Holzwurm
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Holzwurm »

Hallo Arne,

nimm doch Stampflehm dann kannst du jederzeit Gefache auswechseln ohne das innen was am wandaufbau passiert.
Der Stampflehm hat zwar Kontakt mit dem Mauerwerk,muss er ja auch haben aber er ist dicker und Stütz sich in einer Gleitschalung und an den Riegel ab.
Ich habe auch Probleme mit dem Mauerwerk aber aus anderen Gründen und muss auch Gefache wechseln.
Mit dem Stamplehm (19cm) stellt das kein Problem da,ein stein muss ich vorsichtig entfernen die anderen heble ich raus.
Dann habe ich zwei Kübel einen mit Lehm einen mit Trasskalk.
Vorm einmauern bringe eine Putzschicht von aussen am Stampflehm an dann setze ich die Steine wieder in Trasskalk ein.Im hinteren nicht sichbaren Bereich vermenkt sich der Trasskalk in den Fugen einwenig mit dem Lehm das macht aber nichts.
Ich habe so im Innenbereich noch keinen Schaden gehabt.
Im überigen lässt sich Stampflehm super selber verarbeiten und ist auch nicht Teurer als deine Variante.

Gruss

Michael
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hi Arne,
Die Variante von Michael solltest du ruhig mal in betracht ziehen. Ansonnsten kannst du auch die Zwischenräume an Riegeln etc. vorher mit einem erdfeuchten Lehm und einer Fugenkelle ausstopfen. Wenn du dann beim Hochmauern der Gefache immer gleich die hintere Gefachseite verfüllst, kannst du bei der letzten Schicht vor dem Einsetzen der Steine eine entsprechende Menge Lehm vorschmeißen, in den du dann deine Ziegel eindrückst. Dann brauchst du nur noch die obere Fuge entsprechend mit Lehm verfüllen.
Zu den einzelnen Fugen: Wenn es dir gelingt, die Anschlussfugen durch Kalkfugen zu ersetzten, würde ich das auf jeden Fall versuchen. Allerdings dürfte es je nach Art deiner Ausmauerung schwierig werden, den Zementmörtel komplett zu entfernen, wenn du nicht das ganze Gefach raus nimmst. So dürfte es ausgesprochen mühselig sein, die Nut wieder sauber zu bekommen. Außerdem dürfte bei einer solchen Variante die Kalkfuge so etwas wie eine Sollbruchstelle in deinem Gefach darstellen, da ja der mit Zementmörtel gemauerte Rest vom Prinzip her als Scheibe wirkt.
FG
Ralf
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Arne Luetkens
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Zum Thema Stampflehm: Ist natürlich ´ne gute Sache. Die Entscheidung ist jedoch schon seit längerem gefallen, denn meine neuen Kastenfenster habe ich so bauen lassen, daß ich mit einem inneren Wandaufbau von 10cm auskommen muß (incl. Wandheizung) Der große Vorteil ist einfach das die Lichtaubeute bei so dünnen Wänden erheblich größer ist. Bei Stampflehm brächte ich bei gleicher Dämmung 12cm mehr.
Auch meine Dämmvariante mach ich selber.... wie alles andere auch....

Aber zurück zum Thema:
Ich habe gestern bei einem Gefach ringsherung die Mörtelfugen entfernt. Das waren zwar ca. 2 Stunden Arbeit, aber im Vergleich zum neu mauern ging das dann doch wirklich schnell.
Um ein Bewegungen in der Fuge zum Fachwerk zu verhindern schlage ich in jeder 2. bis 3. Fuge edelstahlanker in die Eichenbalken, die dann beim Verfugen mit eingemörtelt werden. Das habe ich übrigens in ähnlicher Weise auch anstelle der sonst üblichen dreiecksleisten bei neuen Ausmauerungen gemacht.

Erstmal vielen Dank für Eure Antworten. Das nächste Problem schlummert bestimmt schon irgendwo.

Gruß aus Hamburg,
Arne
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Hi Arne
Das nächste Problem lauert schon in dem Einbau deiner Edelstahlanker. Die Gefahr, das durch entstehendes Tauwasser aufgrund von materialtypischen Temperaturdifferenzen schäden entstehen, ist nicht zu unterschätzen.
FG
Ralf
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Arne Luetkens
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Wenn ich das richtig verstehe ist damit gemeint das sich an den Stahlankern Tauwasser bildet, welches am Holz dann zu Problemen führen könnte. Aber wie wird das denn mit den Dreiecksleisten gemacht? Die werden doch auch angeschraubt! Vermutlich mit Edelstahlschrauben. Oder ist das ein umstrittenes Thema?

Zu den von mir verwendeten Ankern: Ich verwende 3mm dünne Edelstahlüberbinder (die man zum Verbinden des Hintermauerwerks mit dem Sichtmauerwerk verwendet). Anfangs habe ich die eingebohrt, mittlerweile spitze ich sie an und schlage sie wie einen Nagel ein.

Gruß
Arne
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Stefan Haar »

Arne Luetkens hat geschrieben: ... Um ein Bewegungen in der Fuge zum Fachwerk zu verhindern schlage ich in jeder 2. bis 3. Fuge edelstahlanker in die Eichenbalken, die dann beim Verfugen mit eingemörtelt werden. Das habe ich übrigens in ähnlicher Weise auch anstelle der sonst üblichen dreiecksleisten bei neuen Ausmauerungen gemacht ...

... Das nächste Problem schlummert bestimmt schon irgendwo ...
Und genau da möchte ich Dir gleich Deine Hoffnung gleich wieder zerstören :'( Wenn Du glaubst, Holzfachwerk mit Edelstahlankern bändigen zu können, unterliegst Du einem Irrtum - den allerdings vor Dir auch Andere schon gemacht haben.

Grundsätzlich sollte man im Bereich der Außenwände auf metallische Verbindungsmittel möglichst verzichten. Sie stellen unnötige Kondensationspunkte dar.

Fachwerk arbeitet im jahreszeitlichen Wechsel ständig, auch wenn es schon mehrere hundert Jahre alt ist. Die Gefache müssen deshalb - sofern sie dauerhaft sein sollen ;) - entsprechend "flexibel" reagieren können. Unter anderem aus diesem Grund deshalb nur weichgebrannte Backsteine in Kalk- oder Lehmmörtel. Den Kalkmörtel am Besten mit Sumpfkalk. Wenn die Fuge nicht Nass in Nass gearbeitet wird, würde ich für die Verfugung Muschelkalkmörtel empfehlen.

Wenn Gefache neu eingemauert werden, ist eine Mörteltasche im Stiel immer effektiver und mit weniger Aufwand verbunden, als eine Dreikantleiste.

Soweit meine Denkanstöße ...
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Ich sehe sowas berufsbedingt immer aus statischer Sicht. Ich war davon ausgegangen das die übliche Methode die Verwendung der angeschraubten Dreikantleisten sei. Und genau da sehe ich gegenüber meiner Metholde keinen wirklich en Vorteil bzw. in meiner keinen Nachteil. Die reine Kraftübertragung funktioniert bei einem in der Lagerfuge liegendem Draht eher besser. Wenn die Ableitung über die Schrauben funktioniert (angeschraubte Leiste) dann doch eigenltich auch über die Anker.

Arne
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Stefan Haar »

Es geht dabei nicht wirklich um eine Kraftübertragung, sondern um eine Möglichkeit, a) das Gefach in seiner Position zu fixieren, damit es nicht anfängt auszuwandern und b) die Fugendichtigkeit (Wind und Schlagregen) zu verbessern.

Von den Dreikantleisten halte ich nicht besonders viel. Zu aufwändig in der Verarbeitung, insbesondere, weil die angrenzenden Steine alle eingekerbt werden müssen. Und die Mörtelfuge selbst wird auch noch weitgehend unterbrochen. Schrauben würde ich hier auch nicht unbedingt verwenden - besser wäre m.E. immer, sie mit geharzten Klammern anzuschiessen.
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Und noch besser wäre es, eine Nut in die Ständer einzubringen. Das lässt dich mit einer Handkreissäge problemlos bewerkstelligen.
FG
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Stefan Haar »

... genau das meinte ich mit der Mörteltasche ... kann man auch ganz gut mit 'nem "Fichtenmopped" reinsägen :D
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Re:Gewissensfrage: Fachwerkausmauerungen mit Zementmörtel

Beitrag von Arne Luetkens »

Ok. Verstehe. Lagesicherng könnte evtl bei meiner Variante klappen. Ist blos leider ´n bißchen zu viel Stahl an dem sich das Wasser niederschlägt, und winddicht ist es natürlich auch nicht.
Beibt mir nichts anderes als abzuwarten wie es sich über die Jahre entwickelt.

Trotzdem vielen Dank

Arne
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