Alte Biberschwänze aus Beton... auswechseln?
Verfasst: Mi 23. Mär 2005, 16:03
Hallo IGB'ler
Wir beabsichtigen, ein Haus zu kaufen, welches eine Eindeckung aus grauen Beton-Biberschwänzen (ca 60 J) hat. Die Balken, Lattung und Lage der Deckung ist einwandfrei. Das Haus ist "puptrocken" :-). Nun kommt es, dass bei einigen "Ziegeln" bei längeren Regengüssen bzw. Schneeschmelze Wasser nach innen durchsickert (es tropft aber nicht ). Man sieht dann die dunklen Ränder von unten. Dazu zu sagen ist, dass ziemlich viel Moos auf dem Dach sitzt (s. Bild).
Kann es z.B. sein, dass das Moos -vor allem wenn es sich so ein wenig in die Spalte zwischen den Ziegeln drückt- sich wie ein Schwamm vollsaugt und dann bei Sättigung das Wasser nach innen abgibt/durchsickern lässt? Oder kann es auf porös sein des Materials zurückzuführen sein?
Da wir natürlich eher auf Erhalt aus sind stellt sich die Frage, wie sich die Situtation optimieren lässt.
Unsere Gedanken:
1. Dach gründlich säubern lassen
2. Kann man z.B. Wasserglas auf die Haut auftragen lassen?
3. Habe ich von Firmen gelesen, die ebenfalls diese Dächer reinigen und dann einen 2-schichtigen diffusionsoffenen Anstrich anbringen. Dieser Anstrich würde die Lebensdauer der Dachhaut (natürlich werden schadhafte Ziegel fachgerecht ausgetauscht) (da ging es auch insbes. um Betondeckung) sich um 20 J verlängern...
Habe keinerlei Erfahrungen zu beidem.
Bedanke mich um Erfahrungsberichte, Meinungen etc.
Liebe Grüsse
Michi
Wir beabsichtigen, ein Haus zu kaufen, welches eine Eindeckung aus grauen Beton-Biberschwänzen (ca 60 J) hat. Die Balken, Lattung und Lage der Deckung ist einwandfrei. Das Haus ist "puptrocken" :-). Nun kommt es, dass bei einigen "Ziegeln" bei längeren Regengüssen bzw. Schneeschmelze Wasser nach innen durchsickert (es tropft aber nicht ). Man sieht dann die dunklen Ränder von unten. Dazu zu sagen ist, dass ziemlich viel Moos auf dem Dach sitzt (s. Bild).
Kann es z.B. sein, dass das Moos -vor allem wenn es sich so ein wenig in die Spalte zwischen den Ziegeln drückt- sich wie ein Schwamm vollsaugt und dann bei Sättigung das Wasser nach innen abgibt/durchsickern lässt? Oder kann es auf porös sein des Materials zurückzuführen sein?
Da wir natürlich eher auf Erhalt aus sind stellt sich die Frage, wie sich die Situtation optimieren lässt.
Unsere Gedanken:
1. Dach gründlich säubern lassen
2. Kann man z.B. Wasserglas auf die Haut auftragen lassen?
3. Habe ich von Firmen gelesen, die ebenfalls diese Dächer reinigen und dann einen 2-schichtigen diffusionsoffenen Anstrich anbringen. Dieser Anstrich würde die Lebensdauer der Dachhaut (natürlich werden schadhafte Ziegel fachgerecht ausgetauscht) (da ging es auch insbes. um Betondeckung) sich um 20 J verlängern...
Habe keinerlei Erfahrungen zu beidem.
Bedanke mich um Erfahrungsberichte, Meinungen etc.
Liebe Grüsse
Michi