ausfachung mit leichttonmörtel
Verfasst: Sa 17. Okt 2009, 00:03
hallo zusammen,
bei uns steht nun seit einigen wochen die frage im raum: womit die fehlenden gefache schließen. ursprünglich waren porotonsteine vorgesehen. dann wurde das ausspritzen mit leichttonmörtel favorisiert. durch die jüngsten bauhistorischen entdeckungen und den dadurch gestiegenen denkmalpflegerischen wert des hauses kamen dann lehmstaken und leichtlehmsteine ins gespräch. und nun naht der winter mit großen schritten und so gibt es aktuell wieder eine tendenz zum leichttonmörtel.
das ist ja nicht nur die schnellste möglichkeit, das haus zu schließen (angeblich bis zu 5 qm pro stunde), sondern auch die kostengünstigste (ca. 40 euro pro qm). am anderen ende der skala stehen die lehmstaken: dauert alles sehr lange (135 - 150 min pro qm), materialbeschaffung schwierig, besonders das benötigte lange roggenstroh, sehr personal intensiv und eben auch sehr teuer (135 - 145 euro pro qm). alle preise netto.
hat hier jemand erfahrungen mit gespritztem leichttonmörtel? in mir wehrt sich alles dagegen, aber da der lottogewinn bisher ausgeblieben ist, und da mir auch niemand sagen kann, was das thermometer mitte dezember anzeigen wird, ist eine schnelle und kostengünstige lösung vielleicht am ende doch die beste für das haus.
ein link zum fraunhofer institut:
http://www.baufachinformation.de/denkma ... 9037108330
viele grüße,
familie schletter
bei uns steht nun seit einigen wochen die frage im raum: womit die fehlenden gefache schließen. ursprünglich waren porotonsteine vorgesehen. dann wurde das ausspritzen mit leichttonmörtel favorisiert. durch die jüngsten bauhistorischen entdeckungen und den dadurch gestiegenen denkmalpflegerischen wert des hauses kamen dann lehmstaken und leichtlehmsteine ins gespräch. und nun naht der winter mit großen schritten und so gibt es aktuell wieder eine tendenz zum leichttonmörtel.
das ist ja nicht nur die schnellste möglichkeit, das haus zu schließen (angeblich bis zu 5 qm pro stunde), sondern auch die kostengünstigste (ca. 40 euro pro qm). am anderen ende der skala stehen die lehmstaken: dauert alles sehr lange (135 - 150 min pro qm), materialbeschaffung schwierig, besonders das benötigte lange roggenstroh, sehr personal intensiv und eben auch sehr teuer (135 - 145 euro pro qm). alle preise netto.
hat hier jemand erfahrungen mit gespritztem leichttonmörtel? in mir wehrt sich alles dagegen, aber da der lottogewinn bisher ausgeblieben ist, und da mir auch niemand sagen kann, was das thermometer mitte dezember anzeigen wird, ist eine schnelle und kostengünstige lösung vielleicht am ende doch die beste für das haus.
ein link zum fraunhofer institut:
http://www.baufachinformation.de/denkma ... 9037108330
viele grüße,
familie schletter