Maueranker

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Ralph Fischer
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Maueranker

Beitrag von Ralph Fischer »

Nabend zusammen!

Der Ausbau unseres Dachgeschosses soll bald losgehen; Pläne und Baugenehmigung sind fertig.

Eine der ersten Maßnahmen wird die Stabilisierung der leicht abgängigen Drempel (ca. 2 m hoch) sein. Dazu hat der Statiker geschweißte Winkel vorgesehen, die beidseitig mit den Deckenbalken verschraubt werden. An diese Winkel (160er U-Profile, ingesamt etwa 1 t Material, also recht robust) werden oben die Fußpfette und weiter unten die Wand mit Mauerankern befestigt.

Als Maueranker sind einfache Kreuze aus Stahl vorgesehen, die uns optisch nicht recht gefallen wollen. Bei der Suche nach Alternativen fanden wir einen Händler, der Maueranker aus Guß in vergleichbarer Größe (über eBay) anbietet. Eine Zusage zu statischen Eigenschaften kann er allerdings auf Nachfrage nicht machen.

Was ist von solchen Nachgüssen zu halten? Bei dem Preis (ca. 25 €/Stück) können die eigentlich nur in China gegossen sein; nicht sehr vertrauenerweckend...
Anderseits war die Gußqualität früherer Tage auch nicht immer das Gelbe vom Ei.

Vielleicht hat ja auch jemand alternative Quellen. Wir brauchen 8 Stück, Ø ca. 30 cm.

Liebe Grüße aus der Wesermarsch

Ralph
Dietrich Maschmeyer
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Re: Maueranker

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

Rosetten mit 30 cm wären völlig überdimensioniert. 15 cm reichen völlig aus.

In einer ähnlichen Situation einer kippenden und wieder aufgerichteten Wand habe ich stabförmige Anker angebracht, ca. 200 x 12 mm, in der Mitte eine 12 mm-Gewindestange angeschweisst und durch die Fuge gesteckt. Diese Anker (senkrecht stehend) fallen aussen kaum auf und ähneln den früher üblichen Typen. Innen erfolgt die Verankerung durch einen neuen Streichbalken mit breiter Unterlegscheibe und gekonterter Mutter.

Ich fürchte ohnehin nach der Beschreibung, der Statiker hat hier auf Stahl gesetzt, wo es auch eine Zimmermannskonstruktion getan hätte. Aber für ein Urteil kenne ich die Situation natürlich nicht gut genug.
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Ralph Fischer
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralph Fischer »

Moin,
Rosetten mit 30 cm wären völlig überdimensioniert. 15 cm reichen völlig aus.
Ok, das ist doch eine Ansage. Dann wird ein bisschen kleiner ja auch gehen ;-)
Ich fürchte ohnehin nach der Beschreibung, der Statiker hat hier auf Stahl gesetzt, wo es auch eine Zimmermannskonstruktion getan hätte.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Die Lösung hat jedenfalls den (gewünschten) Charme, daß die waagerechten Schenkel unter dem Fußboden verschwinden und nur die senkrechten sichtbar bleiben. Damit bleibt der Raum (ist außerhalb des geplanten Ausbaus) nutzbar.

Zur Verdeutlichung habe ich mal eine Skizze der Sache hochgeladen (PDF, ca. 2,3 MB): http://www.burenreege3.de/diverses_zeuch/Maueranker.pdf

Liebe Grüße aus der Wesermarsch

Ralph
Dietrich Maschmeyer
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Re: Maueranker

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

Naja. Dachneigung deutlich unter 45° ? Dann ist es wohl ein Pfettendach? Das Ausweichen der Drempelmauern wäre dann möglicherweise durch Setzungen des Dachstuhls bedingt (Das sollte man erkennen, wenn man entlang der Mittel- oder Firstpfette eine Schnur von Giebel zu Giebel spannt - die Pfette hängt sicher durch! Ursache wäre dann irgendeine Sackung, sei es das Durchhängen der Balken, auf denen der Stuhl aufsteht, oder (das ist in meinem Haus der Fall) das Abgammeln und Schwinden der Holzschwellen der Fachwerkinnenwände bei massiven Aussenmauern.

Mit seiner Konstruktiion versucht der Statiker gegen den Schub des sich mutmasslich setzenden Dachstuhls anzuarbeiten. Dafür spricht auch die Verwendung von Blech-Pfettenankern, die die Sparren "zurückzerren" sollen. M.E. kann es bei den mir geläufigen Konstruktionen dadurch aber zu einer Lastumlagerung der Art kommen, dass die innere Tragkonstruktion entlastet wird und im Zweifelsfalle in der Luft hängt. Warum werden die Maueranker so tief positioniert? Da halten sie nur die Wände in Balkenhöhe zusammen (sind da von alters her keine Anker drin?), das Abkippen der aufstehenden Mauer verhindern sie dort aber nicht.

Wenn der Dachstuhl so aussieht, wie ich es mir vorstelle, könnte man ihn den Fusspunkten durch Unterkeilen etwas anheben und die Pfetten wieder gerade ausrichten. Die Mauer kann man dann trotzdem noch so versteifen, aber man läuft nicht Gefahr, dass die Winkel irgendwann den ganzen Schub aufnehmen müssen. Bei klassischen Pfettenkonstruktionen dieser Art liegt der Hauptbefestigungspunkt der Sparren oben (Zange unter der Firstpfette), unten ist nur ein Nagel. vielleicht hat es dort schon beim Bau ein Zimmermann zu gut gemeint, so dass sich nicht einfach die Sparren verschoben haben, sondern die Wand über die Fusspfette gleich mitgenommen haben.....

Das, ohne dem Statiker zu nahetreten zu wollen, mal als Gedanken zum Thema.
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Natürlich handelt es sich beider Konstruktion um ein Pfettendach.
Bei dieser Art der Konstruktion sind Verformungen im Drempelmauerwerk nicht ungewöhnlich. Vor allem bei der Drempelhöhe. Die wesentlichen Gründe dafür hat Dietrich ja schon genannt. Allerdings dürfte der Drempel wohl eher auch eine Fachwerk- sukzessive eine Rahmenkonstruktion sein und das Mauerwerk nur Ausfachungsmaterial. Insofern ist die Frage, ob es überhaupt akuten Handlungsbedarf gibt. Damit meine ich, gibt es die Gefahr, das der Drempel herunterfällt?
Üblicherweise beinhalten Pfettendächer Längs- und Querverbände, die eine Aussteifung der Dachkonstruktion gewährleisten. Einen Querverband im Sinne von Streben, Zangen oder Riegeln etc. kann ich auf der Skizze nicht erkennen. Ersetzt werden soll selbiger durch die Stahlwinkel. Übrigens ein beliebtes Mitte von Statikern bei der "Sicherung" von Drempeln.
Ich persönlich würde die Windböcke wieder herstellen, damit wieder eine Queraussteifung des Daches haben und auf den restlichen Kram verzichten.
Die Maueranker finde ich an der angeordneten Stelle unnötig. Sofern der Drempel eine Holzkonstruktion ist, müssten schon eine Menge Maueranker gesetzt werden, diese dann auch deutlich höher, um ein herausfallen der Ausfachungen zu verhindern.
FG
Ralf Femmer
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Dietrich Maschmeyer
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Re: Maueranker

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

Wenn ich es richtig sehe, ist der ausgewichene Drempel massiv gemauert (Das Haus steht in der Marsch - da hat man im 19. Jh. kein Fachwerk mehr gebaut). Von daher besteht wohl schon Handlungsbedarf.
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Wen dem so ist, halte ich die Konstruktion für einen Baufehler. Vor allem bei der Höhe.
Die Pfette auf dem Mauerwerk abzulegen, ohne irgendeine "Lagesicherung" durch Deckenbalken oder Windböcke halte ich für Fahrlässig.
Im Übrigen meine ich auch keien Fachwerkkonstruktion im Sinne eines Wand bildenden Fachwerks.
Das Prinzip, bei einem Pfettendach mit Drempel die Pfette auf einer Rahmenkonstruktion mit entsprechender Längsaussteifung herzustellen, wurde noch bis in die 50er Jahre, zuweilen sogar noch heute praktiziert.
Selbst bei heutigen Bauten wird diese Prinzip lediglich durch das Anordnen von Ringbalken ersetzt.
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Arne Luetkens
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Re: Maueranker

Beitrag von Arne Luetkens »

Zunächst müßte das wirkliche Schadensbild erstmal gekläft werden, um zu verstehen was zu dem Schaden geführt hat. Die Vermutung, das es Verformungen in Dachmitte, sprich der Mittelpfette gegeben hat, scheint mir zunächst auch als die wahrscheinlichste. Diese Verformungen durch die Stahlrahmen zurück zu ziehen halte ich jedoch für sehr Riskant! Wie Dietrich schreibt, lagert man die Lasten somit nach außen um. Aus dem alten Pfettendach wird nun ein Sparrendach (statisch gesehen). Es sollte also möglichst nur die Lage gesichert werden. Und auch in diesem Fall muß verhindert werden, das es zu weiteren Setzungen in Dachmitte kommt, denn dies würde natürlich auch zu gesagter Umlagerung führen. Daher sind die Maßnahmen wirklich von der eigentlichen Ursache abhängig!
Da ich jedoch erstmal davon ausgehe, das der Statiker sich diese Gedanken auch gemacht hat, kann es natürlich auch andere Ursachen geben. So kann es ja sein, das irgendwann einmal die Fußpfette durchtrennt wurde (z.B. Einbau einer Gaube) oder die Windböcke wurden bei einem Umbau entfernt. Lösungen gibt es wie immer viele, darüber will ich mich gar nicht auslassen.... will nur sagen, das man mehr wissen müßte, um auf den Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme eingehen zu können.
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Ralph Fischer
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralph Fischer »

So, ich noch mal...

Erst mal ganz herzliche Dank für die rege Anteilnahme. Eigentlich hatten wir ja gedacht, die Sache wäre (bis auf die Ausführung) geritzt... :D

Vielleicht noch ein paar Details; das Haus ist in der Tat ein Massivbau. Die Seitenwände sind 2-schalig gemauert (2 x 1/2 OF), die Giebel massiv anderthalbsteinig (ab OG noch einsteinig).

Die Fußpfetten liegen auf Ständern , die wiederum auf den Deckenbalken (25 x 25 Pitch Pine) stehen. Die Deckenbalken liegen auf der inneren Schale, die Drempel sind die Verlängerung der äußeren Schale.

Deswegen wohl auch die recht tief liegenden Maueranker; die gesamte Außenschale ist etwas nach außen gewandert.

Die Ursache des Ganzen sind Setzungen der inneren Dielenwände. Dadurch haben sich auch die Deckenbalken in der Mitte etwas gesetzt, und damit die Mittelpfetten. Also schiebt das Dach nach außen...

Verhindern kann man Setzungen hier nicht, so etwas wie fester Baugrund existiert nicht (Marsch), bzw. erst in 12 m Tiefe. Vielleicht deswegen die etwas ungewöhnlich Lösung des (ortskundigen) Statikers.

Ob unser Haus eine Pfahlgründung bis in diese Tiefe hat oder (nur) Pyramidenfundamente, wissen wir nicht. Im Großen und Ganzen steht es recht ordentlich.
Setzrisse treten hier und da immer wieder mal auf, das ist normal. Wenn sie groß genug sind, werden sie neu ausgefugt, dann ist das gut.

Zur Beseitigung weiterer Klarheiten habe ich hier noch einige Photos verlinkt.

Liebe Grüße aus der Wesermarsch

Ralph
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Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralf Femmer | KS Freiberg »

Ok. Das sind jetzt nur Fotos.
Aber ich kann auf selbigen den Grund für eine solche Maßnahme nicht wirklich erkennen.
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Dietrich Maschmeyer
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Re: Maueranker

Beitrag von Dietrich Maschmeyer »

Aber jetzt wird wirklich deutlich, dass die Therapie symptomatisch und nicht kausal ist. In Höhe des unteren Ansatzes der Quer-Kopfbänder des Stuhls sind Eisenanker erkennbar. Die haben offenbar nicht die gewünschte Wirkung gehabt. Was der Statiker jetzt vorschlägt, ist eine analoge leider wieder nur syptomatische Therapie.

Um die Drempelmauer zu halten, wäre eine Verankerung der Mauer mit den senkrechten Pfettenträgern völlig ausreichend. Wichtig ist aber, das Schieben der Sparren zu unterbinden. Dazu gibt es bei einer Kausaltherapie nur einen Weg, und der drängt sich angesichts des völlig unausgebauten Daches (bei Ausbauten wirds schwieriger) wirklich auf: Die Setzungen dadurch kompensieren, dass man den Stuhl wieder anhebt, indem man die Stuhlständer unterfüttert - natürlich unter Beibehaltung des seitlichen Kraftschlusses, weil man sie eventuell aus den Zapflöchern heben muss. Wenn der Boden und damit der Unterbau so nachgiebig ist, sollte man dies Baudetail bei einem eventuellen Ausbau als Wartungsstelle zugänglich halten. Der Dremper dürfte bei dieser Aktion weitgehend in die Senkrechte zurückkehren und kann, da durch die Sparren gehalten, auch bei leichter Schräglage nicht umkippen. Alle paar Jahre nachjustieren - und das wars dann. Eine solche Massnahme halten ich für erheblich (!) weniger aufwendig als die problematische "Stahlorgie" Eures Statikers, die ja allein schon das grossflächige Öffnen der Decken erfordert Sollte eine Verstärkung der vorhandenen Blindanker durch Sichtanker erforderlich sein, kann man deren Eisenlaschen einfach von oben auf die Balken schrauben. Ein Kraftschluss ziwschen Innenschale, Aussenschale und Balken beim Andrücken würde allerdings erfordern, die Luftschicht an der Stelle der Anker zu füllen. (Zur Erbauungszeit war man mit Luftschichtankern sparsam - vielleicht sind die wenigen (da kein Edelstahl!) dann auch noch verrostet.

Der Verankerung der Schalen miteinander, die für die Statik des Hauses nicht unwichtig ist (Halbsteinsmauern sind nun mal nicht besonders stabil) würde ich mich mal aufmerksam widmen. Ggf. könnte eine Nachverankerung (Edelstahlnadeln oder dgl.) sinnvoll sein.
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Ralph Fischer
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Re: Maueranker

Beitrag von Ralph Fischer »

Mörgäähn....
Die Setzungen dadurch kompensieren, dass man den Stuhl wieder anhebt, indem man die Stuhlständer unterfüttert
Ist ja witzig; mein erster Gedanke, nachdem ich begriffen habe, _warum_ die Drempel nach außen schieben, war: "Na prima, dann braucht man ja nur die Ständer der Mittelpfetten wieder hochkurbeln.".

Aber ich bin halt kein Statiker...

Da werden wir uns mit dem Architekten noch mal zusammensetzen und gucken, ob man das in der Art lösen kann oder ob es zwingende Gründe gibt für die Winkel-Mimik.

Das spätere Herankommen an die Ständer ist kein Problem, die bleiben zugänglich. Der Ausbau ist nur innerhalb dieser Ständer als eine Art "Haus im Haus" geplant, ohne Verbindung zum vorhandenen Ständerwerk (finde ich eine ziemlich clevere Idee).

Danke für den Tip & einen schönen Restsonntag

Ralph

PS: bleibt noch die Frage nach einer Bezugsquelle für Maueranker :-)
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