Silikatfarbe - schwierig zu verarbeiten?
Verfasst: So 15. Mär 2009, 21:58
Reine Silikatfarbe als Wandfarbe für außen gibt es ja zu Anrühren auf der Baustelle von bekannten Öko-Farbherstellern. Nun soll diese aber (wie auch Kalkkaseinfarbe) idealerweise von geübten Fachleuten verwendet werden - die leider nicht überall zur Hand sind. Natürlich will sich die Firma mit diesem Hinweis vor allem ihren guten Ruf sichern.
Die Silikatfarben, die man fertig im Eimer bekommt, sind bekanntlich keine reinen Silikatfarben. Oft sind sie dermaßen verschnitten, daß der Begriff Kunstharzdispersion richtiger wäre. Die Frage ist nun, wo man eine gute Silikatfarbe bekommt, die nicht allzu zickig in der Verarbeitung ist.
Unter gut verstehe ich zunächst: möglichst dampfoffen, gut verkieselnd (Haltbarkeit). Weitere Hinweise?
Oder ist das alles nicht so wild, und ein geübter "Anstreicher" kann auch mit der für ihn unbekannten reinen Silikatfarbe (z.B. Kreidezeit) ein gutes Ergebnis erreichen?
Die Silikatfarben, die man fertig im Eimer bekommt, sind bekanntlich keine reinen Silikatfarben. Oft sind sie dermaßen verschnitten, daß der Begriff Kunstharzdispersion richtiger wäre. Die Frage ist nun, wo man eine gute Silikatfarbe bekommt, die nicht allzu zickig in der Verarbeitung ist.
Unter gut verstehe ich zunächst: möglichst dampfoffen, gut verkieselnd (Haltbarkeit). Weitere Hinweise?
Oder ist das alles nicht so wild, und ein geübter "Anstreicher" kann auch mit der für ihn unbekannten reinen Silikatfarbe (z.B. Kreidezeit) ein gutes Ergebnis erreichen?