Wandstärke
Verfasst: Fr 3. Okt 2008, 19:03
Hallo,
seit einiger Zeit lese ich immer mal wieder in diesem Forum, um mir von euch einige Anregungen zur Renovierung meines vor 3 Jahren erstandenen 50er Jahre Siedlungshauses zu holen.
Besonders gefällt mir hier der im Vergleich zu anderen Foren doch etwas nettere Umgangston.
Leider habe ich aber auch ein Problem, auf das ich nach wochenlanger Internetrecherche auch nicht annähernd vergleichbares gefunden habe:
Ich wollte jetzt darangehen in meinem Obergeschoss Dach und Wände zu dämmen. Dabei habe ich jetzt!!!! erst bemerkt, dass die Giebelwände ungewöhnlich dünn sind.
Von aussen: 1/2 Stein Ziegelwand
ca. 5 cm Hohlschicht
1/2 KS-Stein und zwar hochkant gemauert = 7 cm
Leider habe ich die unteren Zimmer sofort nach dem Einzug bewohnbar machen müssen, d. h. ohne zu schauen wie empfohlen mir Styropor und Rigips verkleidet.
Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass eine Gemeinde so sparsam ist und die Wände dünner als bei einem Schuppen erstellt.
Eigentlich wollte ich dieses Wandstück nur mit sehr dicken Kalkputz isolieren, da meinem Empfinden nach das angenehmste Wohnklima entsteht(Wir haben Ofenheizung). Die Rigipswände kämen dann in ein paar Jahren dran, wenn ich mit den restlichen Renovierungsarbeiten fertig bin.
Ich weiss, es handelt sich nicht um ein Bauernhaus oder Fachwerkhaus, vielleicht kann mir doch aber jemand einen Rat erteilen, ob ich einfach wie geplant weitermachen soll oder etwas anderes sinnvoller wäre.
Viele Grüsse
Midlife
seit einiger Zeit lese ich immer mal wieder in diesem Forum, um mir von euch einige Anregungen zur Renovierung meines vor 3 Jahren erstandenen 50er Jahre Siedlungshauses zu holen.
Besonders gefällt mir hier der im Vergleich zu anderen Foren doch etwas nettere Umgangston.
Leider habe ich aber auch ein Problem, auf das ich nach wochenlanger Internetrecherche auch nicht annähernd vergleichbares gefunden habe:
Ich wollte jetzt darangehen in meinem Obergeschoss Dach und Wände zu dämmen. Dabei habe ich jetzt!!!! erst bemerkt, dass die Giebelwände ungewöhnlich dünn sind.
Von aussen: 1/2 Stein Ziegelwand
ca. 5 cm Hohlschicht
1/2 KS-Stein und zwar hochkant gemauert = 7 cm
Leider habe ich die unteren Zimmer sofort nach dem Einzug bewohnbar machen müssen, d. h. ohne zu schauen wie empfohlen mir Styropor und Rigips verkleidet.
Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass eine Gemeinde so sparsam ist und die Wände dünner als bei einem Schuppen erstellt.
Eigentlich wollte ich dieses Wandstück nur mit sehr dicken Kalkputz isolieren, da meinem Empfinden nach das angenehmste Wohnklima entsteht(Wir haben Ofenheizung). Die Rigipswände kämen dann in ein paar Jahren dran, wenn ich mit den restlichen Renovierungsarbeiten fertig bin.
Ich weiss, es handelt sich nicht um ein Bauernhaus oder Fachwerkhaus, vielleicht kann mir doch aber jemand einen Rat erteilen, ob ich einfach wie geplant weitermachen soll oder etwas anderes sinnvoller wäre.
Viele Grüsse
Midlife