Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Ganz so einfach ist das nicht. Da oben ist Gästezimmer, Gästebad und Büro meines Mannes. Und ich habe wirklich keine Lust, abends im Bett zu liegen und meinen Mann da oben gruschteln zu hören weil der Ärmste eben noch arbeiten muss (Freiberufler). Und auf die Gespräche meiner Gäste habe ich auch keine Lust, wenn ich denn gemütlich im Wohnzimmer auf der Couch liege.
Ansonsten wäre es ja einfach.
Ach ja, die morschen Teile machen gut die Hälfte der Decke der darunter liegenden Räume aus. Alle alten Dielen müssen nicht rausgenommen werden - zum Glück.
Grüße
Ulrike
Ansonsten wäre es ja einfach.
Ach ja, die morschen Teile machen gut die Hälfte der Decke der darunter liegenden Räume aus. Alle alten Dielen müssen nicht rausgenommen werden - zum Glück.
Grüße
Ulrike
- Sven Teske | KS Dahme-Spreewald
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Ahoi,
ich möchte den Einlassungen von Dietrich Maschmeyer doch widersprechen. Wenn meine Zimmererlehre nicht vollkommen nutzlos gewesen sein sollte, habe ich dort im ersten Lehrjahr folgendes gelernt : Eine Nagelverbindung (gemeint sind solche mit denen man Kräfte übertragen kann) besteht aus mindestens drei Nägeln.
Moraltheoretische Überlegungen über anständige und unanständige Nägel waren allerdings nicht Gegenstand der Ausbildung. Aber vielleicht war ich da gerade krank, wie offensichtlich auch an jenem Tag, als wir die "Durchbiegungsbeschränkung einer Holzbalkendecke durch einen, mit anständigen Nägeln vernagelten, Dielenboden" zu bearbeiten hatten. Aber das ist inzwischen 22 Jahre her. Es ändert sich ja so viel auf diesem Gebiet.
Liebe Ranunkel,
eine weitere einfache und vor allem kostengünstige Möglichkeit den Schallschutz zu verbessern, ist die Verwendung eines Teppichs als Bodenbelag. Der mindert erheblich die Lauf- und vor allem die Stuhlrollengeräusche aus dem Büro. Ich habe für mein heimisches Büro, dass sich auch im 1. Obergeschoß befindet, folgenden Deckenaufbau gewählt, mit dem ich und vor allem meine Schwiegermutter, zufrieden sind :
1. Teppichboden
2. 9 mm schwimmend verlegte Spanplatte
3. 5 mm Entkopplungsmatte (z.B. Wellpappe oder geschäumtes Material)
4. Dielenboden
5. Balkenlage mit Bestandsdeckeneinschub
6. Putzunterdecke
7. abgehängte GK-decke mit Hohlraumdämpfung (durch Zusammenlegung von 2 Räumen mit unterschiedlichen Deckenhöhen war das erforderlich)
In einem Punkt möchte ich Dietrich Maschmeyer ausdrücklich zustimmen. Es ist sicher überlegenswert, ob ein guter Schallschutz wirklich überall erforderlich ist. Der Aufwand steht, wenn man den Schallschutz wirklich gut ausführen will, in keinem Verhältnis zum Ergebnis (wenn man das Haus im wesentlichen zu zweit bewohnt). Ich habe in weiten Teilen unseres Hauses auf einen zusätzlichen Schallschutz verzichtet und vermisse ihn nur über einer Hälfte des Wohnzimmers (Ausführungsfehler...).
Viele Grüße, Sven.
ich möchte den Einlassungen von Dietrich Maschmeyer doch widersprechen. Wenn meine Zimmererlehre nicht vollkommen nutzlos gewesen sein sollte, habe ich dort im ersten Lehrjahr folgendes gelernt : Eine Nagelverbindung (gemeint sind solche mit denen man Kräfte übertragen kann) besteht aus mindestens drei Nägeln.
Moraltheoretische Überlegungen über anständige und unanständige Nägel waren allerdings nicht Gegenstand der Ausbildung. Aber vielleicht war ich da gerade krank, wie offensichtlich auch an jenem Tag, als wir die "Durchbiegungsbeschränkung einer Holzbalkendecke durch einen, mit anständigen Nägeln vernagelten, Dielenboden" zu bearbeiten hatten. Aber das ist inzwischen 22 Jahre her. Es ändert sich ja so viel auf diesem Gebiet.
Liebe Ranunkel,
eine weitere einfache und vor allem kostengünstige Möglichkeit den Schallschutz zu verbessern, ist die Verwendung eines Teppichs als Bodenbelag. Der mindert erheblich die Lauf- und vor allem die Stuhlrollengeräusche aus dem Büro. Ich habe für mein heimisches Büro, dass sich auch im 1. Obergeschoß befindet, folgenden Deckenaufbau gewählt, mit dem ich und vor allem meine Schwiegermutter, zufrieden sind :
1. Teppichboden
2. 9 mm schwimmend verlegte Spanplatte
3. 5 mm Entkopplungsmatte (z.B. Wellpappe oder geschäumtes Material)
4. Dielenboden
5. Balkenlage mit Bestandsdeckeneinschub
6. Putzunterdecke
7. abgehängte GK-decke mit Hohlraumdämpfung (durch Zusammenlegung von 2 Räumen mit unterschiedlichen Deckenhöhen war das erforderlich)
In einem Punkt möchte ich Dietrich Maschmeyer ausdrücklich zustimmen. Es ist sicher überlegenswert, ob ein guter Schallschutz wirklich überall erforderlich ist. Der Aufwand steht, wenn man den Schallschutz wirklich gut ausführen will, in keinem Verhältnis zum Ergebnis (wenn man das Haus im wesentlichen zu zweit bewohnt). Ich habe in weiten Teilen unseres Hauses auf einen zusätzlichen Schallschutz verzichtet und vermisse ihn nur über einer Hälfte des Wohnzimmers (Ausführungsfehler...).
Viele Grüße, Sven.
Teske + Schwiede Architekten
Sachverständige für Schäden an Gebäuden
Alle Beiträge im Forum sind ausschließlich allgemeine Betrachtungen und keinesfalls konkrete Sanierungsanleitungen oder Rechtsberatungen. Hierfür sind immer Einzelfallberatungen durch einen Sachkundigen vor Ort erforderlich.
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hallo Sven,
Teppichboden fällt flach - mögen wir nicht
Ich denke, wir haben jetzt eine kostengünstige Möglichkeit gefunden: Die morschen Teile werden großzügig erneuert, darauf kommt Rieselschutz, darauf der alte Lehm von den Wänden, darauf eine Pavatex Systemplatte für einen entkoppelten Fußboden, darauf die (neuen) Dielen.
Ich kann ja schließlich nichts dafür, dass in beide Kehlen jahrelang Wasser lief und den Boden marode werden ließ. Jetzt muss was getan werden, aber dann eben auch gleich richtig.
Wenn dort alles in Ordnung gewesen wäre, hätte ich mir die Dämmgeschichte mindestens 20 Mal überlegt.
Aber dort oben ist eh nicht alles in Ordnung - man hat beim Umbau/Ausbau 2 Stützen inkl. der Kopfbänder einfach ersatzlos rausgerissen. Als Folge neigt sich das Haus nach einer Seite. Auch dagegen muss etwas getan werden. Aber das ist eine andere Geschichte
Herzlich grüßt
Ulrike
Teppichboden fällt flach - mögen wir nicht

Ich denke, wir haben jetzt eine kostengünstige Möglichkeit gefunden: Die morschen Teile werden großzügig erneuert, darauf kommt Rieselschutz, darauf der alte Lehm von den Wänden, darauf eine Pavatex Systemplatte für einen entkoppelten Fußboden, darauf die (neuen) Dielen.
Ich kann ja schließlich nichts dafür, dass in beide Kehlen jahrelang Wasser lief und den Boden marode werden ließ. Jetzt muss was getan werden, aber dann eben auch gleich richtig.
Wenn dort alles in Ordnung gewesen wäre, hätte ich mir die Dämmgeschichte mindestens 20 Mal überlegt.
Aber dort oben ist eh nicht alles in Ordnung - man hat beim Umbau/Ausbau 2 Stützen inkl. der Kopfbänder einfach ersatzlos rausgerissen. Als Folge neigt sich das Haus nach einer Seite. Auch dagegen muss etwas getan werden. Aber das ist eine andere Geschichte

Herzlich grüßt
Ulrike
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hi Ullrike
Wenn ich das richtig sehe, kommst du dann aber über deine 1-2cm, die ursprünglich mal als Vorgabe da waren.
Aber das wird wohl schon passen, oder?
Wenn du mit dem Pavatex - Pavaterm System arbeitest, solltest du unbedingt darauf auchten, das die Lagerleisten nicht mit der Unterkonstruktion verbunden werden, also schwimmend verlegt werden. Sonnst ist alles für die Katz.
@Sven
Innerhalb der letzten 22 Jahre wurde inzwischen festgelegt, das 4 Nägel eine statisch relevante Verbindung dastellen. Allerdings nur, wenn auch die netsprechende Eindringtiefe berücksichtigt wird. In 20 Jahren werden es dann wahrscheinlich 5 sein und irgendwann dürfte wohl nur noch mit "Ortgusseisen" gearbeitet werden.
@ alle
Die Diskussion um eine statische Scheibe verstehe ich bei einem historischen Fachwerkgebäude, das nach traditionellen Maßstäben abgebunden wurde, überhaupt nicht. So weit ich weiss, werden bei solchen Gebäuden, die Längs- und Queraussteifungen über entsprechende Verbände in den Wänden od. äh. hergestellt.
Ich persönlich halte im übrigen auch einen Fehlboden für statisch relevant, völlig egal, was uns die Normen in diesem Bereich vorschreiben. Letzlich würden ja auch dei wenigsten Niederdeutschen Hallenhäuser überhaupt noch stehen, wenn man den unsere Statiker mit den hinter ihnen stehenden Normen glauben schenken dürfte, oder?
Wenn ich das richtig sehe, kommst du dann aber über deine 1-2cm, die ursprünglich mal als Vorgabe da waren.
Aber das wird wohl schon passen, oder?
Wenn du mit dem Pavatex - Pavaterm System arbeitest, solltest du unbedingt darauf auchten, das die Lagerleisten nicht mit der Unterkonstruktion verbunden werden, also schwimmend verlegt werden. Sonnst ist alles für die Katz.
@Sven
Innerhalb der letzten 22 Jahre wurde inzwischen festgelegt, das 4 Nägel eine statisch relevante Verbindung dastellen. Allerdings nur, wenn auch die netsprechende Eindringtiefe berücksichtigt wird. In 20 Jahren werden es dann wahrscheinlich 5 sein und irgendwann dürfte wohl nur noch mit "Ortgusseisen" gearbeitet werden.

@ alle
Die Diskussion um eine statische Scheibe verstehe ich bei einem historischen Fachwerkgebäude, das nach traditionellen Maßstäben abgebunden wurde, überhaupt nicht. So weit ich weiss, werden bei solchen Gebäuden, die Längs- und Queraussteifungen über entsprechende Verbände in den Wänden od. äh. hergestellt.
Ich persönlich halte im übrigen auch einen Fehlboden für statisch relevant, völlig egal, was uns die Normen in diesem Bereich vorschreiben. Letzlich würden ja auch dei wenigsten Niederdeutschen Hallenhäuser überhaupt noch stehen, wenn man den unsere Statiker mit den hinter ihnen stehenden Normen glauben schenken dürfte, oder?
Äußerungen im Forum sind lediglich allgemeine Betrachtungen und daher reine Meinungsäußerungen. Bei Rechtsfragen wird in jedem Fall eine Beratung durch einen Rechtsanwalt empfohlen, bei Sanierungsproblemen eine Einzelberatung durch einen Sachkundigen vor Ort.
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hi Ralf,
ich konnte mir ein leises Grinsen beim Lesen nicht verkneifen.
Lt. unserem Zimmerer (eigentlich einer Deiner sehr! guten Kollegen) komme ich mit dem Aufbau nicht höher. Außerdem habe ich festgestellt (Asche über mein Haupt), dass alle Türen ins Zimmer aufgehen und zwei davon sowieso schon eine kleine Schwelle haben. Ich werde aber morgen dat janze noch einmal zur Sprache bringen.
Kalte Grüße
Ulrike
ich konnte mir ein leises Grinsen beim Lesen nicht verkneifen.
Lt. unserem Zimmerer (eigentlich einer Deiner sehr! guten Kollegen) komme ich mit dem Aufbau nicht höher. Außerdem habe ich festgestellt (Asche über mein Haupt), dass alle Türen ins Zimmer aufgehen und zwei davon sowieso schon eine kleine Schwelle haben. Ich werde aber morgen dat janze noch einmal zur Sprache bringen.
Kalte Grüße
Ulrike
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hi Ullrike
Irgendeiner wird sich dann wohl verrechnet haben, oder?
Je nach Systemwahl baut Pavatex- Pavaterm schon mit 30 bis 40 mm auf. Und dann kommt noch die Dielung.
Oder es wird nur eine 10 mm Holzfaserplatte gelegt und die neue Dielung durchgeschraubt. Aber dann bist du auch bei mind. 35 mm.
Es sei denn, deine Dielung ist nur 10 mm stark, aber das dürfte ja wohl nicht der Fall sein.
fg
Ralf
Irgendeiner wird sich dann wohl verrechnet haben, oder?
Je nach Systemwahl baut Pavatex- Pavaterm schon mit 30 bis 40 mm auf. Und dann kommt noch die Dielung.
Oder es wird nur eine 10 mm Holzfaserplatte gelegt und die neue Dielung durchgeschraubt. Aber dann bist du auch bei mind. 35 mm.
Es sei denn, deine Dielung ist nur 10 mm stark, aber das dürfte ja wohl nicht der Fall sein.
fg
Ralf
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hi Ralf,
nix wird durchgeschraubt. Wo bliebe dann die gewünschte Wirkung?
40 mm Pavatex-Pavatherm kommen direkt auf die Balken (der Fehlboden wurde quasi abgesenkt - auf Latten zwischen die Balken gelegt), darauf dann die Dielung mit 25 mm. Bin ich bei 65 mm. Und das sind lediglich 15 mm mehr als vorher.
Es sei denn, dass der Höhenausgleich an irgendeiner ungünstigen Stelle extrem ausfällt.
Übrigens schreibe ich schon an meinem Buch
Von wegen der 7 Meinungen ...
Grüße
Ulrike
nix wird durchgeschraubt. Wo bliebe dann die gewünschte Wirkung?
40 mm Pavatex-Pavatherm kommen direkt auf die Balken (der Fehlboden wurde quasi abgesenkt - auf Latten zwischen die Balken gelegt), darauf dann die Dielung mit 25 mm. Bin ich bei 65 mm. Und das sind lediglich 15 mm mehr als vorher.
Es sei denn, dass der Höhenausgleich an irgendeiner ungünstigen Stelle extrem ausfällt.
Übrigens schreibe ich schon an meinem Buch
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Ulrike
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Hallo Ullrike,
Bisher war dein Fehlboden ja noch auf der Balkenlage. aber selbst denn wärst du ja hingekommen. muss mich wohl ein wenig im addieren und subtrahieren üben ...... :'(Mann kann nun mal nicht alles haben.
fg
Ralf
Bisher war dein Fehlboden ja noch auf der Balkenlage. aber selbst denn wärst du ja hingekommen. muss mich wohl ein wenig im addieren und subtrahieren üben ...... :'(Mann kann nun mal nicht alles haben.
fg
Ralf
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Frau hat auch nicht immer alle(s) 
Sobald die Dielen an Ort und Stelle liegen, hab ich es amtlich. Und wehe unserem Zimmerer, wenn das dann alles nicht stimmt.
Liebe Grüße
Ulrike

Sobald die Dielen an Ort und Stelle liegen, hab ich es amtlich. Und wehe unserem Zimmerer, wenn das dann alles nicht stimmt.
Liebe Grüße
Ulrike
- Ralf Femmer | KS Freiberg
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Re:Fußbodenaufbau komplettes OG Haupthaus
Sei ein wenig gnädig mit ihm. Es gibt schliesslich nicht mehr so viele, die sich diese Plackerei aufbürden.



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