

Dazu gehören u.a. beschädigte Schwellenbalken (Substanzverluste durch Holzwurm und Feuchtigkeit) ... Vom Architekten & Baubiologen haben wir dazu die "Anweisung" erhalten, die betroffenen Eichenschwellen mit dem Beitel zu bearbeiten, bis nichts mehr abgeht (!) und die entstandenen Lücken dann mit erdfeucht angerührtem Zement der Mörtelgruppe III zu füllen.
Ist das eine Methode, die im Sinne der dauerhaften Schadenbehebung empfehlenswert ist?

Gibt es dazu ggf. Erfahrungswerte oder bessere Vorschläge?