Doppelförderung für Baudenkmäler
Verfasst: Mi 20. Apr 2005, 10:51
Doppelförderung für Baudenkmäler
Hallo alle zusammen,
ich wähle heute mal den diesen Weg um hoffentlich eine große resonaz an Beiträge und Erfahrungsberichten zu erhalten.
Ich habe 2001 ein Baudenkmal (Fachwerkhaus,Leibzucht von Anno 1853) erworben,da das Gebäude mehr als 40Jahre nicht
mehr bewohnt war und nie an der Öffentlichen Versorgung angeschlossen war habe ich einen Bauantrag auf Sanierung mit
Umnutzung von Wirtschaft auf Wohnraum gestellt.
Im Januar 2002 wurde der Bauantrag sowie der Dankmalgerechte Antrag genehmigt.
Da die Eigenheimförderung ja in 2002 sehr im Gespräch war und sie in 2003 laut Aussage abgeschafft werden sollte sind wir noch
in 2002 nur in Teilbereichen (also auf eine Baustelleeingezogen).
Den Antrag auf Eigenheimförderung habe ich noch im Dezember 2002 beim Finanzamt eingereicht.
Im Jahr 2003 hat meine Steuerberaterin dann das erste mal die 10 % der Bausumme für ein Denkmal geltend gemacht nach kurzem hin und her
habe ich die Abschreibung dann auch erhalten.
Die Eigenheimförderung wurde dann in 2003 abgelehnt,begründung wenn ich es richtig deute Doppelförderung.
Gut haben wir natürlich einen Einspruch eingereicht und begründet.
Darauf hat sich das Finanzamt gemeldet und uns mitgeteilt das das verfahren ruht bis das Finanzgericht in einen ähnlichen Fall entschieden hat.
Im Holznagel stand dann das die Doppelförderung bejaht wurde,das habe ich dann meiner Steuerberaterin mitgeteilt.
Meine Steuerberaterin hat dann wieder das Finanzamt angeschrieben und darauf hingewiesen.
Jetzt Anfang 2004 das Wunder dachte ich erst einmal,Geld auf dem Konto Eigenheimzulage stand hinter der Summe und natürlich
Riesenfreude bei mir.
Umgehend klingelte bei mir zu Haus das Telefon und meine Steuerberaterin war am anderen Ende, ich wollte mich sofort bei ihr bedanken doch sie unterbrach mich sofort und sagte mir es sei nur ein Änderungsbescheid mit sofortiger Wirkung ist mir die Denkmalabschreibung wieder Aberkannt worden.
Dafür erhalte ich jetzt die Eigenheimförderung.
Meine Steuerberaterin sagte mir das ist nämlich jetzt die billigere Lösung fürs Finanzamt die Eigenheimförderung gibt es nämlich
nur 8Jahre,und die Summe für die Sanierung werden ja immer mehr.
Also wieder Einspruch und warten aber eben auch Vorläufig weniger Geld.
Ist echt der Hammer die beim F.Amt dürfen scheinbar machen was sie wollen und treiben einen echt in den Wahnsinn.
Ich habe auch schon öfter Herrn Dr.Maschmeyer Emails geschrieben die er auch immer sofort beantwortet,
und Dr.Maschmeyer hat Natürlich auch Hilfe angeboten aber er brauch halt Unterlagen und die liegen
bei den Ämtern oder Steuerberater.Gut ich bin dabei um alles was ich habe oder kriegen kann zusammen
zustellen und ihm zukommen zu lassen.
Bevor hier unnötig Fragen auftauchen:
Ja wir haben Natürlich die Summen aufgeteilt,Kauf,Notar usw. (Eigenheim)
Rechnungen Sanierung (10 % Abschreibung)
Und fast hätte ich es vergessen zwischendurch hat das Finanzamt noch eine Bausachverständige geschickt um Festzustellen
ob meine Sanierung einem Neubau gleich kommt.
Die Sachverständige hat geschrieben das es so ist oder sogar mehr Aufwand bedeutet als ein Neubau.
Aber sie hat auch festgehalten das immer nur Teilgewerke gewechselt wurden also in Prozenten ist es nicht zu Neu und bleibt
Natürlich ein Denkmal.
Jetzt mal zur wieder zur eigentlichen Frage:
Kennt jemand von euch Personen des Privaten Rechts (also halt Privat Personen) die beide Abschreibungen erhalten???
Vielleicht sogar in Niedersachsen???
Noch besser wäre Landkreis Schaumburg-Lippe
Vielleicht könnten ja die unter euch die beides Erhalten mir weiter helfen
Oder eben an die führenden Köpfe der IGBauernhaus,wie kann man Druckt gegen die Ämter machen,ich gehe einfach mal
davon aus das es mehr so wie mir ergeht.
Riesen Dankeschön an alle vorab
mit freundlichen Grüßen
Michael Bräunig
PS.Kürzer ging es leider nicht und besser kann ich es auch nicht beschreiben.
Hallo alle zusammen,
ich wähle heute mal den diesen Weg um hoffentlich eine große resonaz an Beiträge und Erfahrungsberichten zu erhalten.
Ich habe 2001 ein Baudenkmal (Fachwerkhaus,Leibzucht von Anno 1853) erworben,da das Gebäude mehr als 40Jahre nicht
mehr bewohnt war und nie an der Öffentlichen Versorgung angeschlossen war habe ich einen Bauantrag auf Sanierung mit
Umnutzung von Wirtschaft auf Wohnraum gestellt.
Im Januar 2002 wurde der Bauantrag sowie der Dankmalgerechte Antrag genehmigt.
Da die Eigenheimförderung ja in 2002 sehr im Gespräch war und sie in 2003 laut Aussage abgeschafft werden sollte sind wir noch
in 2002 nur in Teilbereichen (also auf eine Baustelleeingezogen).
Den Antrag auf Eigenheimförderung habe ich noch im Dezember 2002 beim Finanzamt eingereicht.
Im Jahr 2003 hat meine Steuerberaterin dann das erste mal die 10 % der Bausumme für ein Denkmal geltend gemacht nach kurzem hin und her
habe ich die Abschreibung dann auch erhalten.
Die Eigenheimförderung wurde dann in 2003 abgelehnt,begründung wenn ich es richtig deute Doppelförderung.
Gut haben wir natürlich einen Einspruch eingereicht und begründet.
Darauf hat sich das Finanzamt gemeldet und uns mitgeteilt das das verfahren ruht bis das Finanzgericht in einen ähnlichen Fall entschieden hat.
Im Holznagel stand dann das die Doppelförderung bejaht wurde,das habe ich dann meiner Steuerberaterin mitgeteilt.
Meine Steuerberaterin hat dann wieder das Finanzamt angeschrieben und darauf hingewiesen.
Jetzt Anfang 2004 das Wunder dachte ich erst einmal,Geld auf dem Konto Eigenheimzulage stand hinter der Summe und natürlich
Riesenfreude bei mir.
Umgehend klingelte bei mir zu Haus das Telefon und meine Steuerberaterin war am anderen Ende, ich wollte mich sofort bei ihr bedanken doch sie unterbrach mich sofort und sagte mir es sei nur ein Änderungsbescheid mit sofortiger Wirkung ist mir die Denkmalabschreibung wieder Aberkannt worden.
Dafür erhalte ich jetzt die Eigenheimförderung.
Meine Steuerberaterin sagte mir das ist nämlich jetzt die billigere Lösung fürs Finanzamt die Eigenheimförderung gibt es nämlich
nur 8Jahre,und die Summe für die Sanierung werden ja immer mehr.
Also wieder Einspruch und warten aber eben auch Vorläufig weniger Geld.
Ist echt der Hammer die beim F.Amt dürfen scheinbar machen was sie wollen und treiben einen echt in den Wahnsinn.
Ich habe auch schon öfter Herrn Dr.Maschmeyer Emails geschrieben die er auch immer sofort beantwortet,
und Dr.Maschmeyer hat Natürlich auch Hilfe angeboten aber er brauch halt Unterlagen und die liegen
bei den Ämtern oder Steuerberater.Gut ich bin dabei um alles was ich habe oder kriegen kann zusammen
zustellen und ihm zukommen zu lassen.
Bevor hier unnötig Fragen auftauchen:
Ja wir haben Natürlich die Summen aufgeteilt,Kauf,Notar usw. (Eigenheim)
Rechnungen Sanierung (10 % Abschreibung)
Und fast hätte ich es vergessen zwischendurch hat das Finanzamt noch eine Bausachverständige geschickt um Festzustellen
ob meine Sanierung einem Neubau gleich kommt.
Die Sachverständige hat geschrieben das es so ist oder sogar mehr Aufwand bedeutet als ein Neubau.
Aber sie hat auch festgehalten das immer nur Teilgewerke gewechselt wurden also in Prozenten ist es nicht zu Neu und bleibt
Natürlich ein Denkmal.
Jetzt mal zur wieder zur eigentlichen Frage:
Kennt jemand von euch Personen des Privaten Rechts (also halt Privat Personen) die beide Abschreibungen erhalten???
Vielleicht sogar in Niedersachsen???
Noch besser wäre Landkreis Schaumburg-Lippe
Vielleicht könnten ja die unter euch die beides Erhalten mir weiter helfen
Oder eben an die führenden Köpfe der IGBauernhaus,wie kann man Druckt gegen die Ämter machen,ich gehe einfach mal
davon aus das es mehr so wie mir ergeht.
Riesen Dankeschön an alle vorab
mit freundlichen Grüßen
Michael Bräunig
PS.Kürzer ging es leider nicht und besser kann ich es auch nicht beschreiben.