Schwerpunkt: Älter werden in der IGB
Verfasst: Mi 16. Jan 2013, 19:12
Liebe Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer,
in meiner Funktion als Öffentlichkeitsreferentin der IGB rechechiere ich gerade zu dem Thema "Älter werden in der IGB" und habe Anfang Dezember 2012 auch schon eine entsprechende Mail an die KS/AS geschickt. Nun nutze ich auch noch das Forum - vielleicht wollen sich ja noch mehr aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beteiligen.
So lautete der Text der Dezember-E-Mail:
"Immer mehr "Ur"-IGB-Mitglieder kommen in das Alter, in dem sie nicht nur in einem alten Haus wohnen, sondern sich selber manchmal wie "ein altes Haus" fühlen. Häuser, die vor 20,30 Jahren perfekt für eine Familie mit Kindern waren, entsprechen heute womöglich gar nicht mehr den Gegebenheiten (altersgerecht) oder Bedürfnissen, weil die Kinder aus dem Haus und das Haus für eine oder zwei Personen zu groß geworden ist.
Wie geht ihr damit um? Zieht ihr aus, baut ihr um, bleibt ihr bis zur bitteren Neige, sucht ihr "NachfolgerInnen" wie bei der
Unternehmensnachfolge?
Mein Bericht soll im Frühjahr 2013 fertig werden und ich würde gerne mit fünf, sechs verschiedenen Leuten über möglichst verschiedene Modelle und Gefühlslagen sprechen."
Wenn also jemand von Euch Ideen, Wünsche, Anregungen hat oder gar spannende Modellprojekte (funktionierende oder auch gescheiterte) kennt - ich bin gespannt.
Michaela Töpfer
in meiner Funktion als Öffentlichkeitsreferentin der IGB rechechiere ich gerade zu dem Thema "Älter werden in der IGB" und habe Anfang Dezember 2012 auch schon eine entsprechende Mail an die KS/AS geschickt. Nun nutze ich auch noch das Forum - vielleicht wollen sich ja noch mehr aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beteiligen.
So lautete der Text der Dezember-E-Mail:
"Immer mehr "Ur"-IGB-Mitglieder kommen in das Alter, in dem sie nicht nur in einem alten Haus wohnen, sondern sich selber manchmal wie "ein altes Haus" fühlen. Häuser, die vor 20,30 Jahren perfekt für eine Familie mit Kindern waren, entsprechen heute womöglich gar nicht mehr den Gegebenheiten (altersgerecht) oder Bedürfnissen, weil die Kinder aus dem Haus und das Haus für eine oder zwei Personen zu groß geworden ist.
Wie geht ihr damit um? Zieht ihr aus, baut ihr um, bleibt ihr bis zur bitteren Neige, sucht ihr "NachfolgerInnen" wie bei der
Unternehmensnachfolge?
Mein Bericht soll im Frühjahr 2013 fertig werden und ich würde gerne mit fünf, sechs verschiedenen Leuten über möglichst verschiedene Modelle und Gefühlslagen sprechen."
Wenn also jemand von Euch Ideen, Wünsche, Anregungen hat oder gar spannende Modellprojekte (funktionierende oder auch gescheiterte) kennt - ich bin gespannt.
Michaela Töpfer