Schwerpunkt: Älter werden in der IGB

Antworten
Michaela Toepfer
Newbie
Newbie
Beiträge: 12
Registriert: Mo 10. Jan 2011, 14:19

Schwerpunkt: Älter werden in der IGB

Beitrag von Michaela Toepfer »

Liebe Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer,

in meiner Funktion als Öffentlichkeitsreferentin der IGB rechechiere ich gerade zu dem Thema "Älter werden in der IGB" und habe Anfang Dezember 2012 auch schon eine entsprechende Mail an die KS/AS geschickt. Nun nutze ich auch noch das Forum - vielleicht wollen sich ja noch mehr aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beteiligen.

So lautete der Text der Dezember-E-Mail:

"Immer mehr "Ur"-IGB-Mitglieder kommen in das Alter, in dem sie nicht nur in einem alten Haus wohnen, sondern sich selber manchmal wie "ein altes Haus" fühlen. Häuser, die vor 20,30 Jahren perfekt für eine Familie mit Kindern waren, entsprechen heute womöglich gar nicht mehr den Gegebenheiten (altersgerecht) oder Bedürfnissen, weil die Kinder aus dem Haus und das Haus für eine oder zwei Personen zu groß geworden ist.
Wie geht ihr damit um? Zieht ihr aus, baut ihr um, bleibt ihr bis zur bitteren Neige, sucht ihr "NachfolgerInnen" wie bei der
Unternehmensnachfolge?
Mein Bericht soll im Frühjahr 2013 fertig werden und ich würde gerne mit fünf, sechs verschiedenen Leuten über möglichst verschiedene Modelle und Gefühlslagen sprechen."

Wenn also jemand von Euch Ideen, Wünsche, Anregungen hat oder gar spannende Modellprojekte (funktionierende oder auch gescheiterte) kennt - ich bin gespannt.

Michaela Töpfer
Sabine Pönicke | AS Naturpark
Member
Member
Beiträge: 92
Registriert: Di 26. Jun 2007, 17:44
Wohnort: Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal
Kontaktdaten:

Re: Schwerpunkt: Älter werden in der IGB

Beitrag von Sabine Pönicke | AS Naturpark »

Als Mitglied der LEADER-Regionale Aktionsgruppe Unstrut-Hainich e.V.
kenne ich das Projekt der Stiftung Landleben, welche voriges Jahr nach langem und aufopferungsvollem Planungs-und Gründungsmarathon mit dem Bau der ersten altersgerechten Wohnungen den ersten großen Meilenstein setzen konnte.
" Die “Stiftung Landleben” setzt sich in unserer Region insbesondere ein für ...
- ein attraktives Wohnen für jung und alt
- eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Umfelds
- Erziehung und Bildung
- Natur- und Umweltprojekte
- die Heimatpflege "

Ziel ist u.a. die von Leerstand und Verfall bedrohten Bauernhöfe über die Stiftung zu sanieren und an junge Familien zu vermieten/verkaufen.
Bleibt zu wünschen, dass dies auch behutsam in regionaltypischer Form und mit fachgerechter Sanierung umgesetzt wird.

www.stiftung-landleben.de
Antworten